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Thomas Cook bietet keine Orka-Attraktionen mehr an
Reiseveranstalter Thomas Cook bietet ab Sommer 2019 keine Reisen mehr zu Meeresparks an. Der Grund: Die Meinung zu Orka-Veranstaltungen hätte sich geändert.
Ab Sommer 2019 wird der Reiseveranstalter Thomas Cook keine Programme mehr anbieten in denen Orkas in Gefangenschaft gehalten werden.
Davon betroffen sind unter anderem die Meeresparks SeaWorld in den USA sowie Loro Parque auf Teneriffa. Die Meinung zu diesen Attraktionen habe sich im Laufe der Zeit geändert, so der Reiseveranstalter.
Die Parks reagierten mit Unverständnis denn man habe sämtliche Zertifizierungen und Zustimmung von Tierschutzorganisationen für die Haltung der Orkas.
Parks bemühen sich um Artenerhaltung
Die Betreiber der Meeresparks erklärten, dass sie sich extrem um die Artenerhaltung und den Tierschutz in ihren Projekten bemühen.
So würde SeaWorld auch ein eigenes Rescue-Team zum Schutz von Meerestieren betreiben. Laut Aussage der Parks würden die Orkas exzellent gehalten und versorgt. (red)