Formel 1

Red-Bull-Boss: "Niki Lauda hätte Protest nicht gewollt"

Drei Tage nach dem packenden WM-Finale in der Formel 1 fliegen noch immer die Giftpfeile zwischen Red Bull und Mercedes hin und her.

Heute Redaktion
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Niki Lauda und Dr. Helmut Marko
Niki Lauda und Dr. Helmut Marko
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Red Bulls Motorsportchef Dr. Helmut Marko kritisiert Mercedes und Toto Wolff weiterhin scharf.

"Während wir die beste Crew nach Abu Dhabi gebracht haben, bringt Mercedes eben ihre Star-Anwälte mit. Wir haben jetzt sieben Jahre die Niederlage einstecken müssen - wir haben das immer mit Würde getragen", kritisiert Marko die Silberpfeile.

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    Die wilde WM-Party von Max Verstappen
    Die wilde WM-Party von Max Verstappen
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    "Es wäre absolut unwürdig gewesen, dass diese aufregende WM hinter dem Safety Car entschieden wird. Dass das Ergebnis dem Herrn Wolff nicht passt, das ist mir schon klar", so der Steirer bei RTL.

    Marko schildert die packenden Minuten hinter dem Safety Car: "Natürlich war das ein Geschenk, dass Latifi gecrasht ist. Wir haben dann interveniert und gesagt 'Let's race!' - das war immer der Leitspruch des viel zu früh verstorbenen Niki Lauda. Er hätte diesen Protest sicher nicht gewollt."

    Bis kurz vor seinem Tod war Lauda an der Seite von Toto Wolff der Boss beim Mercedes-Rennstall.

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      Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
      Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
      (Bild: picturedesk.com)
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        Max Verstappen ist Formel-1-Weltmeister 2021.
        Max Verstappen ist Formel-1-Weltmeister 2021.
        picturedesk.com