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Rapid-Präsidium: Nur noch vier Listen im Rennen

Das Rapid-Wahlkomitee streicht zwei der sechs Bewerber für die Nachfolge des scheidenden Präsidiums. Somit gehen vier Listen ins Rennen.

Heute Redaktion
Wer übernimmt das Ruder bei Rapid?
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GEPA

Wie die Hütteldorfer am Mittwoch bekannt geben, verbleiben vier Listen im Rennen um die Rapid-Präsidentschaft. Das sechsköpfige Wahlkomitee hat am Dienstag in einer Sitzung die eingegangenen Bewerbungen sondiert. Von den sechs Bewerbern entsprachen nur vier sowohl den formellen als auch den inhaltlichen Voraussetzungen.

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    Zwei der Listen erfüllten diese Voraussetzungen nicht. Deshalb wurden sie vom Wahlkomitee nicht mehr in die weitere Entscheidungsfindung einbezogen.

    Die verbleibenden vier Bewerber haben nun die Möglichkeit, in einem persönlichen Hearing im Oktober ihre Konzepte zu präsentieren. Um welche Listen es sich handelt, gab der Verein nicht bekannt. Mit den Bewerbern wurde Stillschweigen vereinbart.

    Liste Hofmann und Liste Singer gelten als Favoriten

    Bereits länger steht eine Bewerbung von Ex-Kapitän Steffen Hofmann fest. Gemeinsam mit Unternehmer Michael Tojner und Ex-ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz stellt sich die Rapid-Ikone der Wahl für die Nachfolge des scheidenden Präsidiums. Das Team des 42-Jährigen darf sich laut Informationen des "Kurier" berechtigte Hoffnung auf eine erfolgreiche Wahl machen.

    Härtester Herausforderer soll die Liste des jetzigen Präsidiumsmitglieds Stefan Singer sein.

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      Eklat nach der Blamage gegen Vaduz: Rapid-Fans stürmen den VIP-Bereich, stellen unter anderem Rapid-Präsidiumsmitglied Stefan Singer (r.) zur Rede.
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