"Große Unterschiede"
Rangnick zuckt bei Assingers 100-Euro-Frage zusammen
Am Samstag zockte der ÖFB-Trainer bei der "Promi-Millionenshow" ums große Geld für den guten Zweck. Bei der allerersten Frage bekam er etwas Angst.
Bevor es gegen Slowenien ins Happel geht, musste Ralf Rangnick Köpfchen bei Armin Assinger beweisen. Als letzter Kandidat des Abends nahm er am heißen Stuhl Platz, um Geld für "Licht ins Dunkel" zusammen.
Kulturelle Unterschiede machten ihm Sorgen
Bei der allerersten Frage lief ihm kurz ein kalter Schauer über den Rücken. Armin Assinger wollte nämlich folgendes wissen:
Direkt danach gesteht Rangnick: "Ich bin schon zusammengezuckt, als ich gelesen hab 'österreichische Haushalte'". Denn der ÖFB-Trainer merkte schon in den Proben, dass es doch "große Unterschiede" zwischen Deutschland und Österreich gibt. Gerade bei den ersten Fragen ist oft ein gewisses "lokales Wissen" gefragt.
Rangnick, der ja eigentlich Deutscher ist, konnte hier aber dennoch die richtige Lösung herausfinden. Schmunzelnd tippte er auf die "Kochinsel", was ihm die 100 Euro locker einbrachte.
Der ORF hatte offenbar auch ein wenig Mitleid mit dem ÖFB-Trainer und ließ die klassischen Austro-Fragen weg, damit er die 500 Euro ohne Probleme erreicht.