Prinz Harry konnte sich nicht mehr mit Queen versöhnen

Ob er sich das jemals verzeihen wird? Am Todestag der Queen, die am Donnerstagnachmittag friedlich auf Schloss Balmoral im Alter von 96 Jahren verstarb, reiste Prinz Harry nach Schottland. Doch der 37-Jährige kam zu spät und erreichte die Sommerresidenz erst, als der Buckingham-Palast bereits das Ableben der Monarchin bekannt gegeben hatte. Somit sah er seine Großmutter nicht mehr lebend.

Ein harter Schicksalsschlag für den Herzog von Sussex, war er der Lieblingsenkel der Königin. Sie verzieh ihm stets seine Skandale in der Jugend, seine Irrwege und unterstützte ihn bedingungslos. Doch das Verhältnis von Harry zum Rest der königlichen Familie verschlechterte sich drastisch, seit er mit seiner Frau, Herzogin Meghan (41), in die USA gezogen ist. Das Skandalinterview mit Oprah Winfrey (68) sorgte zusätzlich für Anspannung.

Kein Besuch bei der Queen

Trotz der Anschuldigungen und der Kritik an den Royals stand die Königin zu ihrem Enkel, leitete nach den Rassismus-Vorwürfen der Sussexes Untersuchungen innerhalb des Palastes ein und ließ verlauten: "Harry, Meghan und Archie werden immer sehr geliebte Familienmitglieder sein."

Nachdem er bei Prinz Philips Beerdigung nur kurz bei seiner Großmutter war, hatte er eine weitere Möglichkeit zur Aussprache beim 70. Thronjubiläum der Monarchin Anfang Juni. Doch lediglich 15 Minuten soll das Treffen von Harry, Meghan, ihrer Tochter Lilibet und der Monarchin gedauert haben. Der Fokus dabei lag am ersten Kennenlernen der Einjährigen und ihrer Ur-Großmutter.

Harry konnte nicht mehr mit seiner Großmutter sprechen

Trotz der anhaltenden gesundheitlichen Probleme der britischen Königin reiste der 37-Jährige nicht nach Großbritannien, um sie zu besuchen. Jetzt ist es für den Herzog von Sussex jedoch zu spät. Seine geliebte Oma, die Königin von Großbritannien, ist tot. Und Harry bekam keine Möglichkeit mehr, mit ihr zu sprechen oder gar auszusprechen.