Priscilla pünktlich abgehoben
Presley: "Habe den Opernball geliebt!"
US-Schauspielerin Priscilla Presley ist wieder gen Heimat unterwegs – Richard Lugner ist erleichtert und zieht im "Heute"-Talk sein Fazit.
US-Schauspielerin Priscilla Presley hat sich als Stargast-Glücksgriff herausgestellt und als echtes Energiebündel. Am 9. Februar um 5.30 Uhr, mit nur zwei Stunden Schlaf, ging es für die Ex-Ehefrau von Elvis und ihre Managerin Vici Richtung Wien Schwechat, wie Gastgeber Richard Lugner "Heute" berichtet. "Pünktlich um 6.55 Uhr ist sie wieder abgehoben", so Lugner weiter im Talk.
BILDSTRECKE > Lunger und Priscilla Presley:
Baumeister geschlaucht, Priscilla "happy"
Während der Baumeister der Nation nach den stressigen Tagen seines Opernball-Stargast-Besuchs sichtlich geschlaucht ist, scheint Presley wohl auch durch die Aufmerksamkeit der österreichischen Presse und ihren zahlreich erschienen Fans bei der Autogrammstunde in der Lugner City (sie hat unglaubliche sechs Stunden Autogramme geschrieben) energetisch beflügelt worden zu sein.
BILDSTRECKE > Priscillas Autogrammstunde in der Lugner City:
"Sie schläft kaum", erzählt Lugner beeindruckt von der 78-Jährigen. Die jeden Abend ihres Wien-Aufenthalts sichtlich genoss und immer länger als Lugner unterwegs war. Und auch am Ball der Bälle machte sie einen fitten Eindruck und legte sogar mit Begeistertung mit "Mörtel" eine heiße Sohle aufs Parkett.
BILDSTRECKE > die schönsten Bilder vom Ball der Bälle:
Presley kam, tanzte und blieb!
„Ich habe es geliebt und würde am liebsten die ganze Nacht bleiben“
Um 0.45 hat der 91-Jährige Priscilla dann aus der Staatsoper begleitet. "Um ca. 1.30 Uhr habe ich sie ein letztes Mal umarmt und ihr die Tageszeitungen in die Hand gedrückt", so der Baulöwe. Die Schauspielerin im "Heute"-Talk: "Ich habe es geliebt und würde am liebsten die ganze Nacht bleiben."
Lugners Ball-Fazit
„Für mich war es ein Märchen, wie selten ein Opernball“
Lugner ist dann nochmals in die Staatsoper gehuscht und bis 2.00 Uhr morgens geblieben – er hatte nochmal seine ganze Energie zusammen gekratzt, um dann den Staatsball schlussendlich alleine zu verlassen. Das Liebes-Gerücht um ihn und sein "Bienchen" Simone, immerhin seine Ex-Verlobte, belächelt "Mörtel": "Sie hat mich nur begleitet" und zieht gegnüber "Heute" folgendes Opernball-Fazit: "Für mich war es ein Märchen, wie selten ein Opernball"