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Porsche mit totem Fahrer blieb 5 Tage unentdeckt
Beim Mähen wurde ein Arbeiter auf einen Porsche aufmerksam, der nach einem Unfall in einem Wasserbecken versunken war. Ein Toter lag darin.
Bei Mäharbeiten bei einem Regenrückhaltebecken an der B34 bei Bietingen (Baden-Württemberg) fielen einem Arbeiter am Mittwochvormittag an mehreren Stellen Trümmerteile eines Fahrzeugs auf.
Als er genauer nachschaute, entdeckte er im Becken ein Auto, das kopfüber unter Wasser lag. Umgehend verständigte er die Rettungskräfte.
„Bergung des Fahrzeugs“
Die Retter rekonstruierten was geschehen war: Ein Porsche Targa 4S war vor rund fünf Tagen unbemerkt über die Böschung durch den Maschendrahtzaun gebrochen und ins Wasser gestürzt. Sofort war allen Beteiligten klar, dass hier jede Hilfe zu spät gekommen wäre.
Die Einsatzkräfte ließen das Wasser im Becken ab und pumpten den Rest ab, um das Auto bergen zu können. Das Unfallfahrzeug wurde schließlich mit einer Seilwinde aus der Ecke gezogen und anschließend mit einem Kranwagen herausgeholt.
„Toter im Auto“
Leider bestätigte sich dann der Verdacht – der Fahrer konnte nur noch tot geborgen werden. Die Polizei nahm Ermittlungen zur Unfallursache auf.