Wien

Polizei warnt vor dieser Gefahr am Donauinselfest

Musik, Spaß und Feierlaune. Am Freitag startete das Wiener Donauinselfest. Doch die Polizei warnt eindringlich vor einer ernstzunehmenden Gefahr.

Michael Rauhofer-Redl
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Die Wiener Blaulichtorganisationen sind allesamt am Donauinselfest vertreten.
Die Wiener Blaulichtorganisationen sind allesamt am Donauinselfest vertreten.
FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com

Am Freitag startet das 39. Donauinselfest in Wien. Die Headliner des Eröffnungstages sind die heimischen Musik-Größen Mathea, Edmund und Nico Santos. Schlager-Fans dürfen sich etwa auf Melissa Naschenweng uns Insieme freuen. Wie jedes Jahr ist auch heuer wieder für ausreichend kulinarische Versorgung gesorgt.  

"Lebensgefährlich" – Polizei warnt vor besonderem "Kick"

Auch der Alkohol dürfte bei einigen Besuchern nicht zu kurz kommen. Doch übertrieben werden sollte es nicht, vor allem deswegen, weil die Donauinsel mitunter zur tödlichen Falle werden kann. Deswegen warnt die LPD Wien am Freitag eindringlich vor Mutproben und der Verlockung der Abkühlung in der Donau – vor allem, wenn diese durch einen Sprung in das Gewässer erfolgt. 

Im Video siehst du die Boote der Wiener Wasserpolizei im Einsatz:

"Beinahe bei jedem Donauinselfest suchen einige Wenige den besonderen Kick beim Sprung von den Brücken", erklärt die Polizei auf Twitter. "Dies kann aufgrund von Strömungen oder Strudelbildungen im Wasser lebensgefährlich sein!"  Neben der Polizei sorgen auch heuer wieder zahlreiche Rettungs- und Notfallsanitäter sowie Notärzte und Feuerwehrleute für einen reibungslosen Ablauf des Inselfestes. 

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