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Polizei warnt jetzt alle Bürger vor neuer Betrugsmasche 

Achtung! Die Polizei Vorarlberg warnt jetzt vor einer in den vergangenen Wochen neu aufgetauchten Betrugsmasche.

André Wilding
Die Polizei gibt eine Warnung aus.
Die Polizei gibt eine Warnung aus.
Daniel Schreiner (Symbolbild)

Bei der Betrugsmasche geben sich die Kriminellen – sowohl männliche als auch weibliche - als Bankmitarbeitende aus. Die Täter kontaktieren die Opfer telefonisch, wobei am Telefon mit Hilfe eines technischen Tricks die Nummer der lokal ansässigen Bank vorgetäuscht wird.

Dann geben die falschen Bankmitarbeiter an, widerrechtliche Auslandszahlungen stoppen zu müssen und fordern die Opfer auf, einen Fernzugriff via 'Anydesk' auf dem eigenen internetfähigen Gerät zu gestatten.

Schwarzer Bildschirm

In weiterer Folge werden die Opfer zum Einstieg in das Onlinebanking gedrängt und anstatt angebliche Auslandsbuchungen zu stoppen, erzeugen die Betrüger neue Buchungen.

Zeitgleich wird laut Polizei der Bildschirm beim Opfer schwarz und die Täter fordern diese auf, die Buchung via pushTan freizugeben.

Warnhinweise

➤ Dubiose Telefonate sofort beenden

➤ Am Telefon nie Informationen zu finanziellen Verhältnissen oder Konten preisgeben

➤ echte Bankberater fordern nie zu einer Fernwartung auf, eine existente Rufnummer ist kein Sicherheitsgarant

➤ Melde den Anruf sofort bei der nächsten Polizeidienststelle

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS