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Polizei rückt wegen 100er-Schein zu Popcornstand aus
Ein Mann wollte sich auf dem Münchner Oktoberfest einen Snack gönnen. Nur zahlen wollte er dafür offenbar nicht.
Auf dem Oktoberfest wollte sich ein 23-Jähriger eine Packung Popcorn gönnen – doch es ging ihm wahrscheinlich eher um das Rückgeld. An einem Verkaufsstand versuchte der Mann den Snack mit einem 100-Euro-Schein zu bezahlen, der jedoch nicht echt war. Doch die Fälschung war offenbar ziemlich schlecht.
Der Standverkäufer merkte schnell, dass die Sicherheitsmerkmale fehlten, wie die "Süddeutsche Zeitung" schreibt. Mitarbeiter des Sicherheitspersonals schritten daraufhin ein und hielten den Mann fest, bis die Polizei eintraf.
In den Taschen des 23-Jährigen fanden die Beamten der Wiesenwache weiteres Falschgeld im Nennwert von mehreren Hundert Euro. Das zahlen mit Falschgeld wird in Deutschland mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft.