Plötzlich neuer Boom um die kultigen Tastenhandys

Trend Micro kooperiert mit NVIDIA und GMI

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, stellt neue Initiativen vor, um zukünftige KIImplementierungen durch Unternehmen und Regierungen zu gestalten. Die neue Lösung, die in der Trend Vision One Sovereign Private Cloud integriert ist und auf NVIDIA NIM Microservices basiert – einem Bestandteil der NVIDIA AI Enterprise Software-Plattform – ermöglicht es Unternehmen, das volle Potenzial der KI-Ära auszuschöpfen und gleichzeitig ihre BusinessResilienz zu wahren. Außerdem entwickelt das Unternehmen seine Cybersicherheitsplattform weiter, um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen zu sichern. Im Rahmen dieser Strategie gibt das Unternehmen eine neue Partnerschaft mit GMI Cloud bekannt. Um den verantwortungsvollen Einsatz von KI zu unterstützen, tritt Trend Micro zudem der Coalition for Secure AI (COSAI) bei.

Alles über die Olympischen Spiele auf r/olympics

Seit dem 26. Juli kämpfen Athletinnen und Athleten aus aller Welt bei den Olympischen Spielen in Paris um Medaillen - und mehr als 1 Million Sportfans diskutieren auf r/olympics über die Wettkämpfe, die Athleten, das olympische Leben in Paris, skurrile oder einfach interessante Aspekte der Spiele. Ein chinesischer Student einer irischen Universität bemerkte zum Beispiel, dass drei seiner Kommilitonen Irland bei den Olympischen Spielen vertreten, obwohl sie keine Profisportler, sondern ganz normale Studierende sind. Dies führte zu einer lebhaften Diskussion über die sehr unterschiedlichen internationalen Trainingsmöglichkeiten. Dem Nutzer zufolge werden chinesische Athleten professionell ausgebildet, damit sie an Sportwettbewerben wie den Olympischen Spielen teilnehmen können.

Fast jeder fünfte Österreicher investiert in Krypto

Fast ein Fünftel der österreichischen Gesamtbevölkerung hat schon einmal in Kryptowährungen investiert (18 %). Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen YouGov-Befragung im Auftrag von Bitpanda, Europas führendem Krypto-Broker, hervor. Im internationalen Vergleich liegt Österreich damit auf dem zweiten Platz von fünf untersuchten Ländern. Neben Österreich wurden auch die Schweiz, Frankreich, Deutschland und Italien in die Befragung einbezogen. Damit scheint die Beliebtheit von Kryptowährungen in Österreich im vergangenen Jahr weiter zugenommen zu haben. Laut einer Vergleichsstudie aus dem Jahr 2023 lag der prozentuale Anteil derjenigen, die Kryptowährungen besitzen, bei gerade 14 %.

Eva Chen, CEO von Trend Micro, mit Forderung

Eva Chen, CEO und Mitgründerin von Trend Micro, einem der weltweit führenden Anbieter für Cybersicherheitslösungen, fordert die Cybersecurity-Branche nach dem schadensträchtigen Ausfall von CrowdStrike zu einem Wandel auf. In ihrer Keynote auf dem AI Summit der Cybersicherheitskonferenz Black Hat USA forderte Chen eine bessere Vereinbarkeit von Cybersicherheit, Geschäftsfortschritt und Business Continuity. Vor diesem Hintergrund betonte Eva Chen, dass Sicherheit und Geschäftskontinuität Hand in Hand gehen sollten, um verheerende Ereignisse zu vermeiden, wie wir sie jüngst weltweit erleben mussten.

Selbstheilende Software gegen größere Ausfälle?

"Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Softwarefehler und Systemausfälle bei Unternehmen und Verbrauchern kein Grund mehr zur Panik sind“, sagt Jason Adler, Softwareentwickler bei Repocket. "Dieser Gedanke ist nicht nur eine optimistische Spekulation, sondern wird mit dem Aufkommen selbstreparierender Softwaretechnologien schnell zur Realität." Einfach ausgedrückt sei selbstreparierende Software "wie ein hochqualifizierter, automatisierter Mechaniker, der unermüdlich hinter den Kulissen Ihrer Fahrzeuge und Dienste arbeitet. So wie dieser Mechaniker auf ungewöhnliche Geräusche in einem Motor achten und diese beheben würde, überwacht diese Software kontinuierlich Computersysteme, erkennt Probleme und behebt sie, bevor sie außer Kontrolle geraten."

Forschende der TU Graz veröffentlichen Videospiel

Auf und im Körper des Menschen leben unzählige Mikroorganismen – darunter Viren, Bakterien und Pilze. Forschende des Game Lab Graz und des Instituts für Umweltbiotechnologie der TU Graz haben ein interaktives Computerspiel entwickelt, mit dem Spieler*innen lernen können, wie wichtig das Mikrobiom für unsere Gesundheit ist und wie es durch unseren Lebensstil und alltägliche Entscheidungen beeinflusst wird. Sämtliche Informationen sind aber auch mit Links zu wissenschaftlichen Publikationen versehen. Das Spiel "Tiny Biome Tales" ist kostenlos und in englischer Sprache über den Server des Game Lab Graz spielbar. Das Videospiel ist Teil des Online-Kurses Microbiome & Health, der von Gabriele Berg, Leiterin des Instituts für Umweltbiotechnologie, entwickelt wurde, und entstand in der Absicht, das humane Mikrobiom besonders anschaulich zu vermitteln.

Die neusten Trends bei KI- und Nachhaltigkeitsinitiativen

Fujitsu hat die Studie "2024 Fujitsu SX Survey - Accelerating Sustainability Transformation with AI" veröffentlicht. Der Bericht analysiert die Ergebnisse einer umfassenden Umfrage unter 800 Führungskräften aus 15 Ländern weltweit und bietet Einblicke in globale Trends der Nachhaltigkeitstransformation. Mehr als die Hälfte der befragten Führungskräfte geht davon aus, dass die Reaktion auf den schnellen Fortschritt Künstlicher Intelligenz entscheidend für ihren zukünftigen Geschäftserfolg sein wird. Das zeigt sich unter anderem in der verstärkten Fokussierung auf KI-Initiativen. 80 Prozent der CxOs planen, KI für komplexe Entscheidungsprozesse zu nutzen - einschließlich der Verbesserung von Produkt- und Servicefunktionen sowie der Unterstützung von Managemententscheidungen.

Magenta gewinnt Ookla Speedtest Award

Ookla hat erneut die Testergebnisse der Internet-User:innen ausgewertet. Das Ergebnis ist: Magenta Telekom ging als klarer Performance-Sieger hervor. Zum dritten Mal in Folge hat Magenta das schnellste Mobilfunknetz, zum vierten Mal das schnellste Festnetz-Internet. Am deutlichsten wird der Speed-Unterschied im direkten Vergleich der bundesweiten Festnetz-Internetanbieter: Hier ist Magenta mit einem Speed Score von 222,68 wesentlich schneller als der nationale Mitbewerb. Für seine Analysen verwendet Ookla die Ergebnisse von insgesamt mehr als 3,9 Millionen Festnetz-Internet-Geschwindigkeitstests und über eine Million mobilen Internet-Geschwindigkeitstests, die von Kund:innen durchgeführt werden.

NIS2-Konformität mit A-Trust

Ziel der NIS2-Richtlinie ist es, das Niveau der Cybersicherheit in der Europäischen Union zu erhöhen und mit der sich stetig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft Schritt zu halten. Bis spätestens 17. Oktober 2024 müssen die betroffenen Unternehmen und Organisationen Maßnahmen umsetzen, welche die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität ihrer Netzwerke und IT-Systeme garantieren. Österreichs führender Vertrauensdiensteanbieter A-Trust leistet mit seinen Lösungen einen wichtigen Beitrag dazu, die Sicherheit der Systeme zu erhöhen und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen. "Als Qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter unterliegt das Unternehmen ja auch selbst der strengen NIS2-Richtlinie und kennt daher die Anforderungen genau", heißt es.

Neue Gesetze sollen Kinder schützen

Der Bundesstaat New York hat zwei Gesetze verabschiedet, zum Schutz von Kindern vor Social Media. Unter anderem sollen süchtig machende Algorithmen eingeschränkt und die Privatsphäre von Minderjährigen besser beschützt werden. Das Gesetz verlangt von den Tech-Unternehmen, die süchtig machenden Feeds für Nutzer unter 18 Jahren einzuschränken, solange die Eltern der Nutzung nicht zustimmen. Auch verbietet das neue Gesetz den Unternehmen, von Mitternacht bis sechs Uhr morgens Benachrichtigungen an Minderjährige zu versenden. In einem zweiten Gesetz wird der Schutz der Privatsphäre der Kinder verstärkt. Der "Safe for Kids Act" definiert süchtig machende Feeds als solche, die auf den "Gefällt mir"- oder "Gefolgt"-Inhalten eines Nutzers oder auf anderen Aktionen basieren, die dem Nutzer möglicherweise nicht bewusst sind, z. B. wie lange er sich ein bestimmtes Medium ansieht.

Easyride: Bucht die SBB dein Ticket bald von alleine?

Die SBB-App-Funktion Easyride erfreut sich seit der Einführung immer größerer Beliebtheit – mit einem einfachen Wischen vor Reiseantritt können sich Fahrgäste in der App einchecken und nach der Fahrt wieder auschecken. Die App berechnet dann automatisch den günstigsten Ticketpreis, wie der "Tages-Anzeiger" berichtet. Künftig könnte sogar aber diese Wischbewegung wegfallen und die ÖV-Kunden in den Zug einsteigen, ohne auch nur einmal mit der SBB-App interagiert zu haben – denn laut "Inside IT" soll das System hinter Easyride künftig um neue Funktionen erweitert werden. Die App soll künftig automatisch erkennen, wenn ein Fahrgast ein öffentliches Verkehrsmittel betritt oder verlässt und beim Ende der Fahrt den entsprechenden Ticketpreis verrechnen.

SBB will Bodycams bald schweizweit einsetzen

An den Schweizer Bahnhöfen und in Zügen soll künftig jede Patrouille der Transportpolizei mit einer sogenannten Bodycam ausgestattet werden. Wie die SBB in einer Mitteilung bekannt gibt, werde man ab September 2024 die Polizistinnen und Polizisten mit insgesamt 100 am Körper angebrachten Kameras ausrüsten. Damit soll jede Patrouille mindestens mit einer Bodycam ausgestattet werden. Laut dem Unternehmen sind die Kameras eine Maßnahme, um die Sicherheit von Kundinnen und Kunden weiter zu erhöhen.

emporia-Smartphone zum "Produkt des Jahres" gekürt

Das neue Smartphone der emporia Telecom wurde in Deutschland zum "Produkt des Jahres 2024" gekürt. Ausgezeichnet mit dem begehrten Plus-X-Award wurde das emporiaSMART.6lite, das Smartphone, das dank der kompakten Größe von nur 147 x70 mm in jede Tasche passt. Das einfach bedienbare Android-Handy verfügt über Fingerprint-Sensor, NFC, No-Panic-Button, Dreifach-Kamera, patentiertes Smartcover und gedruckte Bedienungsanleitung. Der Plus-X-Award ist der weltweit größte Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle. Er zeichnet Marken für den Qualitäts- und Innovationsvorsprung ihrer Produkte aus.

TV Audio Swap für Sonos Ace ausgeweitet

Sonos hat Neuigkeiten: Sonos Ace unterstützt ab sofort TV-Audio-Swap mit Beam (Gen 2), Beam (Gen 1) und Ray. Damit lässt sich der Sound von der Soundbar nahtlos auf die Kopfhörer übertragen und das private Kino aktivieren. Darüber hinaus haben Hörer:innen die Möglichkeit, den TV-Audio-Swap jetzt sowohl über Android als auch über iOS einzurichten und zu initiieren. So können noch mehr Sonos-Kund:innen ab sofort ein intensives, persönliches Surround-Sound-Erlebnis für ihr Heimkino genießen, ohne den Rest der Familie oder die Mitbewohner:innen zu stören. Um auf das TV-Audio-Swap-Update zuzugreifen, können Hörer:innen die neueste Softwareversion für ihre Sonos-App herunterladen.

A1, Nokia und FC Red Bull Salzburg mit 360-Grad-Übertragung

Fernseher an und das Match geht los: so kennt man Fußballübertragungen bisher. Dass die Kombination aus breitbandigem Internet, intelligenten 360 Grad-Kameras, Immersive Audio und sportlichen Spitzenleistungen auch Anderes ermöglicht, konnten rund 250 geladene A1 Kundinnen und Kunden im A1 Headquarter in Wien erleben: Live aus der Red Bull Arena in Kleßheim wurde das UEFA Champions League Qualifikationsspiel zwischen FC Red Bull Salzburg und FC Twente mittels zweier 360 Grad-Kameras, und damit Hollywood-erprobter Technologie, über das A1 Glasfasernetz in Echtzeit in VR-Brillen in Wien übertragen. Damit fühlen sich Nutzerinnen und Nutzer, als würden sie das Spiel direkt von der Eckfahne des Stadions oder mitten unter den Fans von FC Red Bull Salzburg mit verfolgen.

Skullcandy kündigt limitierte Kollaboration an

Skullcandy kündigte eine neue Zusammenarbeit mit der amerikanischen Profi-Skateboarderin und Skullcandy-Athletin Nora Vasconcellos an. Die limitierte Kollektion umfasst die Crusher Evo True Wireless Kopfhörer und die Smokin’ Buds True Wireless mit Vasconcellos' originalem "Party Hat"-Design. Die neue Kollaboration wird ab dem 6. August zu den Preisen von 44,99 Euro und 199,99 Euro auf Skullcandy.com und bei ausgewählten Boardsport-Händlern erhältlich sein.

USA werfen Tiktok Sammeln von Kinderdaten vor

Die US-Regierung verstärkt den rechtlichen Druck auf TikTok mit einer Klage wegen des Sammelns von Kinderdaten. Die Video-App und ihr aus China stammender Mutterkonzern Bytedance hätten es Kindern im Alter unter 13 Jahren zu einfach gemacht, ohne Zustimmung der Eltern Accounts zu eröffnen, heißt es in der Klageschrift des US-Justizministeriums. Zudem sei TikTok in einigen Fällen Aufforderungen von Eltern nicht nachgekommen, solche Profile zu entfernen, kritisierte die Behörde. Das verstoße gegen ein US-Gesetz zum Schutz von Kindern im Internet. TikTok wies die Vorwürfe zurück. Sie bezögen sich zum Teil auf frühere Zustände oder seien faktisch nicht korrekt.

Google wegen Verstoß gegen Kartellrecht schuldig gesprochen

Ein US-Bundesgericht hat den Internetriesen Google wegen Wettbewerbsverstößen mit seiner Suchmaschine schuldig gesprochen. "Google ist ein Monopolist und hat wie ein solcher gehandelt, um sein Monopol zu bewahren", erklärte am Montag der Richter Amit Mehta vom Bundesgericht in Washington. In dem Fall geht es darum, dass der Konzern Vertragspartner dazu gebracht hat, die Google-Suchmaschine auf ihren Geräten vorzuinstallieren.

Onlinehändler verzeichnet einen "Tastenhandy-Boom"

Telefonieren, simsen und "Snake" spielen – viel mehr war mit Tastenhandys in der Vor-Smartphone-Ära nicht möglich. "Doch nach diesen Featurephones beziehungsweise Dumbphones sehnen sich offenbar immer mehr Menschen zurück", sagen die Onlineshops Galaxus und Digitec. Oder besser gesagt die Verkaufszahlen: Sie sind im zweiten Quartal dieses Jahres um zwei Drittel gestiegen. Tatsächlich zeigen die Verkaufszahlen, dass Tastenhandys vor allem von den Älteren gekauft werden. Mehr als 50 Prozent der Geräte gehen an Kundschaft, die älter als 45 Jahre ist. Drei von vier Geräten gehen an Über-35-Jährige.

Besorgnis über Angriffe auf Hardware-Lieferketten

Eine globale Studie von HP Inc. zeigt die wachsende Besorgnis über nationalstaatliche Bedrohungsakteur:innen, die es auf physische Lieferketten abgesehen haben und die Integrität von Gerätehardware und -firmware manipulieren. Der Report befragte globale IT- und Sicherheitsentscheidende (ITSDMs), die für die Gerätesicherheit verantwortlich sind. Er verdeutlicht die Notwendigkeit für Unternehmen, sich auf die Integrität von Gerätehardware und -firmware zu konzentrieren. Denn Angriffe auf Hardware-Lieferketten und Gerätemanipulationen nehmen voraussichtlich weiter zu. 16 Prozent der befragten Unternehmen berichten von Angriffen nationalstaatlicher Bedrohungsakteur:innen auf physische PC-, Laptop- oder Druckerlieferketten, 29 Prozent gaben an, dass sie oder andere ihnen bekannte Personen bereits von Bedrohungen durch nationale Akteur:innen betroffen waren.

Mit Algorithmen komplexe Probleme der Wirtschaft lösen

Sophie Parragh, Vorständin des Instituts für Produktions- und Logistikmanagement der Johannes Kepler Universität Linz, forschte in ihrem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt "MOMIP: Multi-Objective (Mixed) Integer Programming" zusammen mit ihrem Team an neuen Algorithmen, die eine bestimmte Art solcher Optimierungsaufgaben lösen sollen: gemischt-ganzzahlige Probleme mit mehreren verschiedenen Zielen, die alle bestmöglich erfüllt werden sollen. Die Anwendungsbeispiele für diese Algorithmen sind vielfältig: Beispielsweise kann man damit den CO2-Ausstoß in einer Produktionskette minimieren oder die optimalen Routen für geteilte elektrische Mobilität finden, die neben den Wartezeiten für die Kund:innen auch die Lärmbelastung für Anrainer:innen so gering wie möglich halten sollen. Ein weiteres Beispiel ist die effiziente Planung von mobilen Pflegediensten.