Playboy-Prinzessin (37) sorgt für mächtig Wirbel

Reality-TV-Star und Ururur-Enkelin des letzten Königs von Sachsen, Xenia Prinzessin von Sachsen ist Coverstar der neuen "Playboy" März-Ausgabe. Im Interview mit dem Männermagazin erklärt die 37-Jährige, warum sie auf ihre Aktbilder besonders stolz ist:

"Man muss sich keinen Trends anpassen oder sich seinen Körper operieren lassen, nur um jemandem zu gefallen. Ich habe Schwangerschaftsstreifen und bin stolz darauf, sie zu zeigen." Zudem wolle sie daran erinnern, "dass man niemanden für sein Aussehen verurteilen sollte", so die Adelige, die aktuell in der RTL2-Serie "B:Real – Echte Promis, echtes Leben" zu sehen ist.

Eigenes Körperbewusstsein

Auch aufgrund einer frühen Krankheitserfahrung hat die Wahl-Berlinerin nach eigenem Bekunden ein ganz eigenes Körperbewusstsein entwickelt, wie sie im "Playboy" erklärte. Bereits im Alter von zehn Jahren hatte sie die Diagnose eines Knochentumors am Schädel bekommen, der erst sechs Jahre später entfernt werden konnte.

"Mir gefällt mein Körper am besten, wenn er funktioniert und ich schmerzfrei bin. An Äußerlichkeiten habe ich nie festgemacht, wie gut ich mir gefalle", stellt die 37-Jährige im Interview mit dem "Playboy" klar. Und mit welchen Vorurteilen hat eine Prinzessin eigentlich alles zu kämpfen?

"Sehr, sehr, sehr reich"

"Die Leute denken, ich sei sehr, sehr reich und hätte für alles Angestellte. Was allerdings stimmt: Bei der kleinsten Unebenheit im Bett kann ich nicht schlafen, ein bisschen wie die "Prinzessin auf der Erbse". Aber es gibt darüber hinaus auch Pflichten, die eine Prinzessin erfüllen muss", sagt Xenia Prinzessin von Sachsen im Interview in der aktuellen "Playboy" März-Ausgabe.

So müsse eine Adelige etwa viel Charity machen, "was ich auch gut finde". Die 37-Jährige habe sich schon immer viel engagiert, ohne das an die große Glocke zu hängen. "Meine Freunde sagen auch öfter, dass bei mir die Aristokratin durchkommt", erklärt Xenia Prinzessin von Sachsen im Gespräch mit dem "Playboy".