Geri  Halliwell

Pikante Chats: Horner-Frau nach Bahrain gereist

Nach dem Freispruch in einer Red-Bull-Untersuchung tauchten nun pikante Chats von Teamchef Christian Horner auf. Seine Frau reiste nach Bahrain. 

Sport Heute
Pikante Chats: Horner-Frau nach Bahrain gereist
Geri Halliwell, Ex-Spice-Girl, ist nach Bahrain gereist.
Imago Images

Erst am Mittwoch wurde das Ergebnis einer internen Untersuchung gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner bekanntgegeben, nachdem eine enge Mitarbeiterin dem 50-Jährigen grenzüberschreitendes Verhalten vorgeworfen hatte. Ein mit dem Fall betrauter externen Untersuchungsanwalt sprach Horner allerdings von sämtlichen Vorwürfen frei. 

Kurz darauf platzte allerdings die Bombe. Während des zweiten Freien Trainings am Donnerstag wurden pikante WhatsApp-Chats verschickt – an Medien, an alle anderen neun Teamchefs, an FIA-Präsident Mohammed ben Sulayem oder an Formel-1-Boss Stefano Domenicali. Die Echtheit der geleakten pikanten Nachrichten lässt sich allerdings nicht überprüfen. Das Formel-1-Fahrerlager ist seither in heller Aufregung. 

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    Geri Halliwell nach Bahrain gereist

    So scheinbar Horners Frau, das ehemalige Spice Girl Geri Halliwell. Der erfolgreiche Red-Bull-Teamchef und die Pop-Sängerin sind seit 2015 verheiratet, haben ein gemeinsames Kind. Nach dem ersten Freispruch berichteten britische Medien noch, dass die 51-Jährige "erleichtert und begeistert" sei, Halliwell habe stets zu ihrem Mann gehalten. "Sie besteht darauf, dass ihr Christian nichts falsch gemacht hat", hatte etwa die "Sun" berichtet. 

    Nun könnte aber alles anders sein. Halliwell ist nämlich per Privatjet eines Freundes nach Bahrain geflogen, wo am Samstag (16 Uhr) der Formel-1-Saisonauftakt auf dem Programm steht. Laut "Daily Mail" reiste Halliwell per Privatjet in den Inselstaat im Persischen Golf, um ihrem Ehemann zur Seite zu stehen. Von den pikanten Chats habe die 51-Jährige aber erst im Flugzeug erfahren. Wo sich Halliwell seither befindet, ist unklar. Sie ist jedenfalls nicht an der Strecke aufgetaucht. 

    "Ich werde mich nicht zu anonymen Spekulationen äußern, aber um es noch einmal zu wiederholen: Ich habe die Anschuldigungen immer zurückgewiesen", lautet das einzige Horner-Statement seit dem Bekanntwerden der Chatverläufe. Schon während des Verfahrens hatte Horner, für den die Unschuldsvermutung gilt, stets sämtliche Anschuldigungen zurückgewiesen. Während des dritten Freien Trainings hatten jedenfalls Ben Sulayem und Demincali ein Treffen abgehalten, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Auch Horner soll Gerüchten zufolge dabei gewesen sein. 

    red
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