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Pietro Lombardi teilt öffentlich gegen Sarahs Neuen aus
Pietro Lombardi hält dem Stiefpapa von seinem Sohn Alessio eine öffentliche Standpauke auf Instagram.
In der Patchwork-Familie rund um Pietro Lombardi (31) und Sarah Engels (30) hängt der Haussegen schief. Auslöser war ein Text, den der Stiefvater von Pietros Sohn Alessio in seiner Instagram-Story veröffentlicht hat. Mit den Worten "Der Große konnte nicht schlafen und hatte Angst, weil er ein gruseliges Video am Wochenende gesehen hat" trat Julian Engels (30) den Online-Streit los.
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Verantwortungslos, wegen gruseligem Video?
Denn in dieser Schilderung einer für die meisten Familien normalen Alltagssituation sieht Pietro einen persönlichen Angriff gegen sich und seiner Partnerin Laura Maria Rypa (27), da Alessio aka "der Große" das Wochenende bei seinem Papa verbracht hatte. Demnach konnte er die Bilder, die ihm den Schlaf raubten, nur bei Pietro gesehen haben. Aus seinem Auto heraus meldet sich der ehemalige DSDS-Kandidat anschließend ebenfalls per Insta-Story zu Wort. "Eigentlich habe ich gar keinen Bock darüber zu sprechen, leider muss ich, aber ich wollte es nicht", betont der 31-Jährige zunächst.
Darüber hinaus beschwert sich der Sänger, dass Anschuldigungen dieser Art lieber per Telefon vorab geklärt werden sollten und nicht in der Öffentlichkeit. Sein Fazit: "Ist nicht korrekt – wir können reden, wir sind alt genug." Dass er selbst seine Gefühle nun auf Instagram teilt, argumentiert er damit, dass ihm und seiner Partnerin nach Julians Beitrag von mehreren Followern Verantwortungslosigkeit vorgeworfen worden war.
Unstimmigkeit wird doch zum "Ping Pong Spiel"
Wenngleich der Musiker betont, aus der Unstimmigkeit zwischen ihm und Alessios Stiefvater kein "Ping Pong Spiel" machen zu wollen, meldet er sich wenig später erneut zu Wort, nachdem Julian zu seinen Äußerungen Stellung bezogen hat. "Es dreht sich nicht immer alles um dich. Nicht böse gemeint, aber ehrlicherweise hatte ich heute Morgen wirklich andere Dinge im Kopf an dicht", wütet der Partner von Sarah nach Pietros erster Stellungnahme.
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Diese Retourkutsche scheint den Künstler sichtlich aufzubringen. Er wirft Julian vor, immer "das letzte Wort" haben zu müssen und holt dann weiter aus. Er habe Julian mit den Worten "Bitte nimm die Story raus" ganz höflich darauf hingewiesen, die Story zu löschen. "Du hast es ignoriert. Ich hab gesagt: 'Okay, wenn du sie nicht rausnimmst und wir Nachrichten kriegen, dann werden wir was dazu sagen'."
Lombardi spricht weiter: "Ich hab ganz höflich und sachlich etwas gesagt, ohne jemanden anzugreifen. Du sagst in deinem Post: 'Ich hab Besseres zu tun, als mir deine Sachen anzuhören.' Lass’ ich stehen. So, dann sagst du, ich brauch’ Schlagzeilen." Diese Behauptung lässt der Musiker nicht einfach auf sich sitzen: "Ich brauche keine Schlagzeilen, ich spiel’ Arena-Shows ausverkauft, hab treue Fans, ich brauch’ das alles nicht. So, ich hab nur mich geschützt und meine Frau."
"Hauptsache Alessio geht's gut" 2.0
Auf einen Vorwurf von Julian geht er ebenfalls ein: "Dann sagst du, ich mach’ Sachen auf Kosten der Kids. Zeig’ ich meine Kinder öffentlich, oder du?" Eine etwas irritierendes Argument, da sowohl Julian als auch Pietro Bilder ihrer Kinder auf Instagram posten. Die Gesichter ihres Nachwuchses zensieren die beiden Väter allerdings pflichtbewusst.
Zu guter Letzt möchte der Musiker den Fall "Gruselfilm" doch ad acta legen. "Thema zu, lass uns respektvoll miteinander umgehen und für Alessio da sein." Seine abschließenden Worte versieht "Das reicht auch" ergänzt Lombardi mit einem Zwinkern. Damit scheint der Streit fürs Erste vom Tisch zu sein.