Erstes Foto nach OP
Photoshop-Verdacht: Agenturen rufen Kate-Bild zurück
Mehrere Foto-Agenturen, die das erste Foto von Prinzessin Kate seit ihrer Unterleibs-OP im Januar verbreitet haben, haben es wieder zurückgezogen.
Die Freude bei Royal-Fans war groß, als sich Prinzessin Kate (42) auf X mit einem neuen Foto zurückmeldete. Die wilden Spekulationen über ihren Gesundheitszustand nach der Unterleibsoperation im Januar schienen ein Ende zu haben. Auf dem Bild, das zum britischen Muttertag veröffentlicht wurde, ist Kate von ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) umgeben.
Mehrere Unstimmigkeiten
Doch beim genaueren Hinsehen fällt etwas auf. Nicht nur fehlt Kates Verlobungsring. Viel merkwürdiger ist, dass offenbar Photoshop zur Anwendung kam. Am rechten Bildrand, beim Bund von Charlottes bordeauxroter Strickjacke, stimmt etwas nicht. Ihr linker Arm scheint mit einer Foto-Software bearbeitet worden zu sein. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass Stoff und Bund der Strickjacke nicht zusammenpassen. Auch an der rechten Schulter scheint etwas nicht zu stimmen. Ihre Haare sehen seitlich wie abgeschnitten aus.
Agenturen warnen
Mehrere Nachrichtenagenturen, die das Bild ebenfalls vertrieben haben, haben es wieder zurückgerufen – mit der Begründung, dass es vom Urheber vermutlich digital bearbeitet wurde. "Bei einer genaueren Inspektion scheint es, dass die Quelle das Bild manipuliert hat", schreibt laut "Daily Mail" unter anderem "AP".
Warum hier retuschiert wurde, bleibt unklar. Der Hof hat sich zu den Vorwürfen nicht geäußert. Das Bild ist zudem weiterhin auf der Social-Media-Plattform zu sehen. Statt also den Spekulationen um Kates Gesundheitszustand ein Ende zu setzen, bleiben mehr Fragen offen.
VIP-Bild des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Der Kensington-Palast teilt das erste offizielle Foto von Prinzessin Kate seit ihrer Bauchoperation
- Anlass dazu ist der Muttertag in Großbritannien
- "Vielen Dank für Ihre freundlichen Wünsche und Ihre anhaltende Unterstützung in den letzten zwei Monaten", heißt es zu dem Post
- Doch: Beim genauen Hinsehen fällt auf, dass womöglich retuschiert wurde