Tierischer Einsatz

"Personenrettung tief" – doch dann kommt alles anders

Die Feuerwehr wurde am Sonntagabend zu einer "Personenrettung" nach Steinerkirchen an der Traun gerufen. Vor Ort änderte sich dann aber die Lage.

André Wilding
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    Vier Feuerwehren wurden am späten Sonntagabend mit dem Alarmierungstext "Personenrettung tief" nach Steinerkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) zu einer, in eine Jauchegrube gestürzte Person geholt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es sich um einen Hund handelte.
    Vier Feuerwehren wurden am späten Sonntagabend mit dem Alarmierungstext "Personenrettung tief" nach Steinerkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) zu einer, in eine Jauchegrube gestürzte Person geholt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es sich um einen Hund handelte.
    laumat/Matthias Lauber

    Vier Feuerwehren wurden am späten Sonntagabend mit dem Alarmierungstext "Personenrettung tief" nach Steinerkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) zu einer, in eine
    Jauchegrube gestürzten Person geholt.

    Hund stürzte in Jauchegrube

    Am Einsatzort stellte sich zur Erleichterung der Einsatzkräfte zwar schnell heraus, dass es sich um keine Personenrettung, sondern um eine Tierrettung handelte! Dennoch wurde genauso rasche Hilfe benötigt - und zwar von einem Hund, der durch eine enge Schachtöffnung in den Gülleschacht gestürzt war.

    Die Höhenretter der Feuerwehr errichteten eine Sicherung, ein Feuerwehrmann begab sich dann durch die enge Schachtöffnung zu dem in Notlage geratenen Tier.

    Umfangreiche Reinigungsarbeiten

    Während das Tier gesichert wurde, wurde zudem mit dem Abpumpen der Inhalte begonnen. Zwischenzeitlich trafen auch die Einsatzkräfte der angeforderten Tierhilfe am Einsatzort ein. Der Hund konnte schließlich mittels Seilsicherung aus dem Schacht gezogen werden.

    Der Vierbeiner wurde vor Ort von den Tierhelfern, Feuerwehr und Besitzern erstversorgt und dann zur weiteren Versorgung in eine Tierklinik gebracht. Für die Einsatzkräfte standen dann noch umfangreiche Reinigungsarbeiten des Equipments am Programm.

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      Sabine Hertel, zVg

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