Steiermark

Pedale verwechselt: Mit Auto in Penny-Markt gekracht

Weil sie das Gaspedal mit der Bremse verwechselte, krachte eine 83-Jährige gegen den gläsernen Eingangsbereich eines Penny-Markts in Liezen (ST).

Jochen Dobnik
Teilen
Die Pensionistin krachte mit ihrem Wagen durch die Scheibe. Eine 39-Jährige wurde von den herumfliegenden Scherben verletzt.
Die Pensionistin krachte mit ihrem Wagen durch die Scheibe. Eine 39-Jährige wurde von den herumfliegenden Scherben verletzt.
Feuerwehr Liezen

Die Pensionistin war gegen 12:30 Uhr dabei auf dem Parkplatz des Penny-Marktes in der Gesäusestraße in Liezen einzuparken. Da sie nach dem ersten Versuch schief in der Parklücke stand, wollte sie bei einem weiteren Einparkversuch das Fahrzeug gerade stellen. 

Beim Reversieren verwechselte sie das Gaspedal mit der Bremse, woraufhin der Pkw gegen die Glasfassade krachte und fast zur Gänze im Inneren des Einkaufszentrums zu stehen kam.

1/4
Gehe zur Galerie
    Eine 83-jährige Steirerin verwechselte Montagmittag das Gaspedal mit der Bremse ...
    Eine 83-jährige Steirerin verwechselte Montagmittag das Gaspedal mit der Bremse ...
    Feuerwehr Liezen

    39-Jährige an der Kassa verletzt

    Die durch Glassplitter verletzte 39-jährige Einheimische stand zum Zeitpunkt des Vorfalles gerade bei der Kassa und wurde in weiterer Folge in das LKH Rottenmann eingeliefert. Die Frau konnte nach ambulanter Behandlung in häusliche Pflege entlassen werden.

    1/50
    Gehe zur Galerie
      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock