Parlaments-Sturm fliegt wegen Klima-Shakira auf

Mittwochvormittag tauchten mehrere kleine Gruppen vor dem Parlament auf. Die als Besucher getarnten Klima-Aktivisten nahmen vor dem Gebäude Stufe um Stufe ein – erst direkt vor dem Eingang war für die "Undercover-Klimakleber" Schluss. Die Parlaments-Securities griffen ein, auch die Polizei reagierte sofort – "Heute" berichtete.

Die Klima-Chaoten hatten ausgerechnet Klima-Shakira Anja Windl an vorderster Front vor das Parlament geschickt. Zeitgleich standen rund 20 Fahrzeuge der Wiener Polizei einsatzbereit, vor dem Parlament erfolgte dann der Zugriff der Beamten.

Dutzende Aktivisten wurden demnach zurückgedrängt, während zeitgleich Klima-Kleber vor dem Pallas-Athene-Brunnen auf dem Boden lagen. Die Klima-Chaoten rücken derzeit nicht von dem Plan ab, in das Parlament einzudringen, sind weiterhin vor Ort. Mittlerweile werden Aktivisten aber vereinzelt von der Polizei abgeführt.

Mit einem Hubschrauber kreist die Wiener Polizei über dem Parlament. Wegen der schnellen Reaktion der Beamten konnte ein Eindringen in das Parlament verhindert werden.

Am Montag und Dienstag blockierten die Klima-Kleber wichtige Verkehrs-Hotspots in Wien. Zuvor ließen sie mit einer Forderung und einem Ultimatum aufhorchen – mit Ablauf der Frist am Montag drohten die Klima-Kleber mit einer erneuten Protestwelle, falls der Klimaschutz nicht in die Verfassung komme – "Heute" berichtete.

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