Verein sammelt Spenden
Papa starb an Krebs – Mama mit vier Kindern allein
Eine Familie aus dem Bezirk Melk trauert: Denn mit nur 55 Jahren starb der vierfache Vater an Krebs. Ein Verein sammelt jetzt Spenden.
Harter Schicksalsschlag für vier Kinder im Alter von 8, 12 ,15 und 16 Jahren aus dem Bezirk Melk. Sie mussten von ihrem geliebten Vater Abschied nehmen. Der 55-jährige Karl S. (Name wurde auf Wunsch geändert) starb kürzlich an Krebs. Seine Frau muss neben der Trauer auch die finanziellen Sorgen bewältigen.
Familie hat keine Rücklagen
Die Mutter muss jetzt alle Kosten alleine stemmen. Rücklagen gibt es keine. Die Begräbniskosten sind für die Familie kaum zu bewältigen. Verzweifelt wandte sich die Mostviertlerin an den Verein "Hand in Hand - Wir helfen in Not" aus St. Georgen am Steinfelde (St. Pölten-Land).
"Natürlich werden wir der Familie tatkräftig unter die Arme greifen und Spenden sammeln. Solche Schicksalsschläge gehen auch uns immer sehr nahe", so die Vereinsobfrau. Den vier Kindern kann der Vater nicht ersetzt werden, aber man kann ihnen finanziell weiterhelfen, weiß der Verein. Denn es stehen genügend Ausgaben an.
"Heute"-Leser sind große Stütze
Der Verein hat schon öfters Menschen in schwierigen Situationen helfen können und auch dank "Heute"-Leser konnte viel bewirkt werden - mehr dazu hier und hier. "Wir möchten uns sehr bei den Lesern bedanken, sie sind immer eine große Stütze und spenden regelmäßig für unsere sozialen Projekte", bedankt sich der Verein.
Wer will die Familie unterstützen?
"Hand in Hand - Wir helfen in Not"
AT05 3258 5000 0894 0371
Verwendungszweck: Familie 2
Auf den Punkt gebracht
- Eine Familie aus dem Bezirk Melk trauert um ihren geliebten Vater, der im Alter von 55 Jahren, an Krebs verstorben ist
- Die Mutter steht nun vor finanziellen Sorgen, da die Familie keine Rücklagen hat und die Begräbniskosten kaum zu bewältigen sind
- Ein Verein sammelt Spenden, um der Familie in dieser schweren Zeit zu helfen
- Der Verein "Hand in Hand - Wir helfen in Not" plant, der Familie finanziell zu helfen und ist dankbar für die Unterstützung der Leser von "Heute"