Tirol

Papa findet 16 Monate alten Sohn leblos in Teich

Im Tiroler Bezirk Imst musste ein Kleinkind nach einem Sturz in einen Teich reanimiert und fast eine Stunde lang notversorgt werden.

Roman Palman
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Das Kind musste reanimiert werden.
Das Kind musste reanimiert werden.
Daniel Bockwoldt / dpa / picturedesk.com (Symbolbild)

Freitagnachmittag gegen 15.30 Uhr stürzte ein 16 Monate altes Kleinkind in Tarrenz offenbar in einem unbeaufsichtigten Augenblick in einen Gartenteich.

Der Vater des Kindes, der sich kurz entfernt hatte, fand seinen Sohn leblos treibend im Gartenteich und begann mit einer Bekannten sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen.

Mit Heli ins Spital

Es gelang ihnen das Kind zu reanimieren und die weitere Versorgung wurde durch die Besatzung des Notarzthubschraubers und Sanitätern des Roten Kreuzes durchgeführt.

Nach fast einstündiger Notversorgung wurde das Kind in die Klinik Innsbruck geflogen.

Der derzeitige Gesundheitszustand des Kindes ist unbekannt.

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