Tv

"ZIB 2" beginnt mit Entschuldigung von Armin Wolf

Die "Zeit im Bild" startete am Montag ungewöhnlich: Schon in der ersten Sendeminute musste sich Moderator Armin Wolf bei den Zusehern entschuldigen.

Roman Palman
Teilen
Armin Wolf in der ZIB 2 am Montag, 12. Juli 2021
Armin Wolf in der ZIB 2 am Montag, 12. Juli 2021
Screenshot ORF

Punkt 22 Uhr flimmerte im ORF die "ZIB 2" über die Mattscheiben. Doch gleich zu Beginn der Sendung am Montag kam es zu einer kleinen Panne.

Während Anchor Armin Wolf die kommenden Nachrichtenbeiträge – darunter auch das Interview mit Epidemiologe Gerald Gartlehner – ansagte, wurden zwar die passenden Bilder eingeblendet, die zugehörigen Überschriften sowie Übergangseffekte zwischen den Beiträgen blieben aber aus.

"Pallawatsch"

Der ORF-Star entschuldigte sich umgehend – und dabei passierte ihm gleich selbst das nächste Hoppala. Wolf verhaspelte sich bei seiner Entschuldigung:

"Ich muss mich für den Pallawatsch bei den Headlines am Anfang erinnern, aber jetzt sollte alles... – ah, entschuldigen, pardon! – aber jetzt sollte alles funktionieren." 

Nicht ganz. Offenbar war heute der Wurm drin, denn im abschließenden Beitrag zum EM-Finale folgte der nächste Patzer. Da wurde eine falsche Zahl an Elfmeter im letzten Showdown genannt. 

So musste sich Wolf auch noch einmal nach Ende der Sendung entschuldigen, dieses Mal über Twitter: "Es waren natürlich zehn Elfmeter im Finale gestern und nicht neun [...]. Sorry !!!"

Armin Wolf während des Beitrags zum EM-Finale.
Armin Wolf während des Beitrags zum EM-Finale.
Screenshot ORF
1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf
    Mehr zum Thema