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"Oppenheimer" & Co: Wer hat 2024 einen Oscar bekommen?

Blickt man auf die Liste der Oscar-Gewinner, wirkt es fast, als hätte es heuer nur zwei Filme gegeben. Sie waren die klaren Abräumer des Abends.

Heute Entertainment
"Oppenheimer" & Co: Wer hat 2024 einen Oscar bekommen?
Oscars 2024: Die großen Gewinner des Abends.
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Der Film "Oppenheimer" dominierte die Oscar-Verleihung 2024 ganz deutlich und sicherte sich Siege in den prestigeträchtigen Kategorien "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" und "Beste Regie". Christopher Nolans biografischer Historienfilm über J. Robert Oppenheimer erhielt insgesamt sieben Auszeichnungen, darunter den begehrten Hauptpreis der US-Filmakademie.

Cillian Murphy wurde für seine herausragende Darstellung im Film als bester Hauptdarsteller geehrt, während Nolan den Oscar für die beste Regie erhielt. Robert Downey Jr. wurde als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Lewis Strauss in "Oppenheimer" ausgezeichnet.

"Barbie" geht (fast) leer aus, "Poor Things" nicht

Trotz des Hypes um den Film ging an "Barbie" nur mit einer Trophäe für "Bester Song" mit "What Was I Made For?" von Billie Eilish und Finneas O'Connell. Für die 22-Jährige ist es bereits ihr zweiter Oscar für Filmmusik.

Musikalisch herausgestochen ist aber auch Ryan Goslings Performance vom Film-Track "I'm Just Ken". Er holte sich Mark Ronson und Slash mit auf die Bühne.

Aber auch ein weiterer Film fiel auf: "Poor Things". Emma Stone erhielt den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle für ihre Darbietung darin. Der Film konnte sich auch Preise für Produktionsdesign/Szenenbild, Make-up/Hairstyling und Kostümdesign holen.

Die schönsten Kleider der Oscar-Verleihung 2024

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    Emma Stone sorgte in Louis Vuitton für Aufsehen - mit gigantischem Schößchen.
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    Alle Oscar-Gewinner 2024

    • Bester Film: Oppenheimer (Produktion: Christopher Nolan, Charles Roven, Emma Thomas)
    • Bester internationaler Film: Die britische Produktion The Zone of Interest von Jonathan Glazer
    • Regie: Christopher Nolan für Oppenheimer
    • Hauptdarstellerin: Emma Stone (Poor Things)
    • Hauptdarsteller: Cillian Murphy (Oppenheimer)
    • Nebendarstellerin: Da'Vine Joy Randolph (The Holdovers)
    • Nebendarsteller: Robert Downey Jr. (Oppenheimer)
    • Kamera: Hoyte van Hoytema für Oppenheimer
    • Original-Drehbuch: Justine Triet und Arthur Harari für Anatomie eines Falls
    • Adaptiertes Drehbuch: Cord Jefferson für American Fiction
    • Schnitt: Jennifer Lame für Oppenheimer
    • Filmmusik/Original Score: Ludwig Göransson für Oppenheimer
    • Filmsong: aus Barbie das Lied "What Was I Made For?" (Billie Eilish/Finneas O'Connell)
    • Produktionsdesign/Szenenbild: Poor Things (Shona Heath, Zsuzsa Mihalek, James Price)
    • Ton/Sound: The Zone of Interest (Johnnie Burn und Tarn Willers)
    • Visuelle Effekte: Godzilla Minus One (Japan)
    • Animationsfilm: Der Junge und der Reiher (Hayao Miyazaki und Toshio Suzuki)
    • Animations-Kurzfilm: War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko (Brad Booker und Dave Mullins)
    • Dokumentarfilm: 20 Tage in Mariupol (Mstyslaw Tschernow, Raney Aronson-Rath und Michelle Mizner)
    • Dokumentar-Kurzfilm: The Last Repair Shop (Kris Bowers und Ben Proudfoot)
    • Make-up/Hairstyling: Poor Things (Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston)
    • Kostümdesign: Holly Waddington für Poor Things
    • Kurzfilm (Live Action Short Film): Ich sehe was, was du nicht siehst (The Wonderful Story of Henry Sugar) von Wes Anderson und Steven Rales

    BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024

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      Kim Kardashian macht Unterwäsche mit "Dolce & Gabbana" und zeigt diese natürlich gleich selbst vor.
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      Auf den Punkt gebracht

      • Der Film "Oppenheimer" war der klare Abräumer bei der Oscar-Verleihung 2024, mit Siegen in Kategorien wie "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" und "Beste Regie", insgesamt sieben Auszeichnungen erhielt der biografische Historienfilm über J Robert Oppenheimer
      • Der Film "Poor Things" und "Barbie" erhielten ebenfalls Anerkennung, wobei "Barbie" einen Oscar für den besten Song erhielt und "Poor Things" Auszeichnungen für verschiedene technische Leistungen und die beste weibliche Hauptrolle für Emma Stone gewann
      red
      Akt.