Ski-Pechsträhne

Operation statt Kitz – ÖSV-Chefcoach musste ins Spital

Die ÖSV-Pechsträhne hält an. Nach dem Kreuzbandriss eines ÖSV-Talents erwischte es in Kitzbühel Cheftrainer Marko Pfeifer. Er musste unters Messer.

Sport Heute
Operation statt Kitz – ÖSV-Chefcoach musste ins Spital
Marko Pfeifer musste sich einer Operation unterziehen.
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Es läuft dieses Jahr einfach nicht beim ÖSV. Die Verletzungsliste ist lang. Vincent Kriechmayr wird die Abfahrt in Kitzbühel verpassen. Im Training für die Streif riss sich ÖSV-Juwel Felix Hacker das Kreuzband. Nun musste der Cheftrainer Marko Pfeifer des Österreichischen Skiverbandes unters Messer.

Der Ski-Coach suchte das Krankenhaus in St. Johann auf, da er aufgrund von starken Schmerzen nicht schlafen konnte. Dort wurde er gleich operiert. Diagnose: Gallensteine.

Pfeifer wird daher auf jeden Fall den Super-G am Freitag in Kitzbühel verpassen, das berichteten die "Salzburger Nachrichten".

Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick

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    Hoffnung ist noch da

    Es besteht aber noch Hoffnung für die Abfahrt am Samstag. Wenn die Genesung so verläuft wie gewünscht, dann kann Pfeifer beim legendären Hahnenkamm-Rennen dabei sein.

    Nicht dabei sind allerdings die oben genannten Kriechmayr und Hacker. Die Liste der Verletzten geht noch lange weiter: neben Max Franz und Martin Luis Walch fehlt auch Christoph Krenn.

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