Alles gelogen?
Oliver Pocher schockiert: "Sind noch nicht geschieden"
Erst vor zwei Wochen gaben Oliver und Amira Pocher ihre offizielle Scheidung bekannt. Doch das Ganze geht offenbar noch länger als gedacht.
Ende Juli gaben Oliver (46) und Amira Pocher (31) bekannt, dass sie offiziell geschieden sind. Nach der Trennung im August letzten Jahres wetterten die beiden öffentlich gegeneinander und lieferten sich einen Rosenkrieg. Beide sprachen auch in ihren wöchentlichen Podcasts immer wieder über die Scheidung und berichteten von neusten Entwicklungen.
So erzählte Olli, dass Amira nach der Scheidung den Namen Pocher ablegen werde und die 31-Jährige offenbarte, wie emotional der Scheidungstermin für sie war. Und auch diese Woche thematisiert der Comedian in seinem Podcast die Scheidung – und überrascht mit einer Aussage: "Stand jetzt sind Amira und ich immer noch verheiratet."
"Ich verzichte wirklich auf viel Geld"
Eigentlich fehlen nur noch zwei Unterschriften auf den Scheidungspapieren, hieß es Ende Juli. Laut dem frustrierten 46-Jährigen verzögere sich – trotz Abmachungen – nun aber alles: Amira hätte zuvor getroffene Vereinbarungen zurückgezogen.
Dem Comedian selbst seien eigentlich nur drei Punkte wichtig gewesen – unter anderem das "Namensdrama": Er forderte in den vergangenen Wochen immer wieder und mit viel Nachdruck, dass Amira ihren Mädchennamen Aly wieder annehmen soll. "Ich verzichte wirklich auf sehr viel Geld, um gewisse Sachen hinzubekommen", erklärt der 46-Jährige weiter, "um einfach auch Frieden zu haben." Oliver Pocher sei "gesprächsbereit und kompromissbereit".
Laut dem Comedian erschwere außerdem der neue Lebenspartner von Amira, Christian Düren, die Situation. Inwiefern, wird nicht klar. Pochers Ex hat sich bisher nicht zur Verzögerung der Scheidung geäußert.
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Auf den Punkt gebracht
- Vor zwei Wochen war klar: Oliver und Amira sind Geschichte – die Scheidung ist durch
- Jetzt überrascht der Comedian aber in seinem Podcast: "Stand jetzt sind Amira und ich immer noch verheiratet." Der Prozess würde sich verzögern, da Amira zuvor getroffene Vereinbarungen zurückgezogen hätte – das frustriert den 46-Jährigen