Scheidungs-Krieg mit Amira

"Einige am Start": Ochsenknecht schießt gegen Pocher

Sie will mitreden! Während sich Oliver Pocher und Amira öffentlich zanken, mischt sich jetzt auch Natascha Ochsenknecht ein.

Heute Entertainment
"Einige am Start": Ochsenknecht schießt gegen Pocher
Natascha Ochsenknecht nimmt kein Blatt vor den Mund. Vor allem, wenn es um Oliver Pochers Äußerungen über seine Ex-Frau geht.
instagram/nataschaochsenknecht; imago images/Future Image

Die Scheidung von Amira (31) und Oliver Pocher (46) sorgt weiterhin für Aufsehen. Kurz vor dem Gerichtstermin stellte der Komiker in seinem Podcast, den er gemeinsam mit Ex-Partnerin Sandy moderiert, die Forderung auf, dass Amira ihren Nachnamen ablegen solle.

Diese Anweisung stieß bei der Moderatorin auf wenig Gegenliebe. Sie bezeichnete die Forderung als "reine Schikane" und zeigte sich "enttäuscht und hintergangen". Jetzt steht ihr eine weitere Promi-Dame zur Seite.

Natascha Ochsenknecht meldet sich zu Wort

In die öffentliche Debatte mischt sich nun auch Natascha Ochsenknecht (59) ein. In einem Instagram-Video äußerte die 59-Jährige ihren Unmut über die Situation. Sie fragte sich, warum Sandy weiterhin im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" auftritt, obwohl ihr Name nicht im Titel des Formats auftaucht. "Die beiden, die ich ja wirklich auch sehr schätze und mag, sitzen da und wollen mir die Welt erklären. Jetzt erkläre ich ihnen mal die Welt", sagt Ochsenknecht.

Das klassische Beispiel sei, dass man jemanden kennenlerne, Kinder bekomme und dann für immer zusammen bleibe. Bei ihr und Uwe Ochsenknecht (68) habe das immerhin 20 Jahre lang funktioniert. Olli und Sandy hingegen hätten einige Beziehungen hinter sich, gerade der Comedian habe "einige am Start" gehabt.

"Ja, man kann ja den Namen abgeben, Sandy hat ja auch ihren Mädchennamen angenommen. Aber warum sitzt sie dann im Podcast bei 'Die Pochers! Frisch recycelt'? Und warum heißt der Podcast nicht 'Pocher und Sandy'", sagt Ochsenknecht und fügt hinzu: "Ich hatte tatsächlich überlegt, meinen Mädchennamen anzunehmen und dann wollten aber meine Kinder wie ihre Mutter heißen. Letztendlich ist das aber schnuppe, weil ich trage den Namen und habe mich auch nicht darauf ausgeruht."

Ein praktischer Ratschlag

Außerdem gibt die 59-Jährige dem Komiker einen Ratschlag für zukünftige Eheverträge. "Das nächste Mal soll er im Ehevertrag vermerken, dass seine Ex-Frau den Nachnamen abgeben muss – so würde er sich Diskussionen ersparen."

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    Auf den Punkt gebracht

    • Natascha Ochsenknecht kritisiert in einem Instagram-Video die Situation um die Scheidung von Oliver Pocher und Amira
    • Sie hinterfragt, warum Sandy weiterhin im Podcast "Die Pochers!Frisch recycelt" auftritt, obwohl ihr Name nicht im Titel des Formats auftaucht
    • Ochsenknecht gibt auch einen Ratschlag für zukünftige Eheverträge
    red
    Akt.