Es steht fest! So heißt Amira nach der Scheidung

In der neuesten Folge des Podcasts von Oliver Pocher (46) und seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41) gibt es ein großes Thema: die Scheidung von Oli und Amira (31). Der Comedian erzählt, dass seit Montag nicht nur die Scheidung durch ist, sondern auch der Namensstreit, welcher für hohe Wellen gesorgt hat.

Pocher verkündet, dass seine Ex-Frau jetzt doch zu ihrem Mädchennamen zurückkehren wird und bald wieder Amira Aly heißt. Wann das geschehen wird, definiert er nicht genau. Es ist davon auszugehen, dass es wohl spätestens der Fall sein wird, wenn die Scheidung amtlich ist. Dafür muss noch eine schriftliche Bestätigung des Gerichts bei den Anwältinnen der beiden eintreffen. "Eigentlich sollte nichts mehr schiefgehen", glaubt Oliver aber. Amira selbst hat sich dazu bisher noch nicht geäußert.

"Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht"

Die Scheidung sei an den Pochers nicht spurlos vorbeigegangen. "Es sind viele Tränen geflossen vor Gericht", gibt der 46-Jährige im Podcast zu. Er sei anfangs auch emotional gewesen – das habe sich aber durch das Auftreten von Amiras Anwältin schnell geändert. Weiter meint er: "Ab der zweiten Scheidung ist man entspannter." Pocher schwärmt jedoch vom Familienrichter, welcher einen "fantastischen Job" gemacht hätte und ruhig geblieben sei, auch als die Anwältinnen aufeinander losgegangen waren.

Sandy erinnert dies an ihre eigene Scheidung von Pocher. Auch da hätten sich die Anwälte angezickt. Alessandra Meyer-Wölden und Oliver Pocher waren von 2010 bis 2014 verheiratet und haben drei Kinder. Mittlerweile verstehen sich die beiden gut und haben den gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt".

Mitgefühl für Amira

Der Namensstreit hat Pocher ziemlich beschäftigt, wie er zugibt. Sandy erzählt darauf, dass sie sich damals selbst dagegen entschieden habe, wie ihr Ex zu heißen. Sie wollte nicht, dass es irgendwann lauter Frau Pochers gebe und sie eine davon sei. Ihr Name Meyer-Wölden sei zwar "total nervig", aber dennoch sei es ihr wichtig gewesen, zum Geburtsnamen zurückzukehren.

Zum Schluss des Podcasts sagt Sandy, dass sie Mitgefühl für Amira habe, da sie "viel Schmerz erlitten" habe. Meyer-Wölden glaube fest daran, dass sie eines Tages wieder einen "Weg zu- und miteinander finden" würden.