Bei Weltcup-Finale

ÖSV-Mama gibt sechs Monate nach Geburt Blitz-Comeback

Tamara Tippler bastelt fleißig an ihrem Comeback in den Ski-Zirkus. Beim Weltcupfinale will die Steirerin als Vorläuferin an den Start gehen.

Sport Heute
ÖSV-Mama gibt sechs Monate nach Geburt Blitz-Comeback
Tamara Tippler kehrt in Saalbach als Vorläuferin in den Weltcup zurück.
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Im September 2023 kam die kleine Mia auf die Welt. Sie ist das erste Kind von ÖSV-Abfahrerin Tamara Tippler. Die Steirerin war sich nach der Geburt ihrer Tochter nicht sicher, ob sie in den Ski-Zirkus zurückkehren wird. Die Bedenken waren groß.

"Ich werde selber entscheiden, ob ich das Risiko nochmals auf mich nehmen will, mit 130 km/h über die Piste zu donnern", sagte die 32-Jährige noch vor kurzem. Jetzt scheint Tippler bereit zu sein, den nächsten Schritt zu gehen.

Vorläuferin beim Weltcupfinale

Die Speed-Spezialistin verriet gegenüber "Laola1", dass sie beim Weltcupfinale in Saalbach als Vorläuferin an den Start geht. "Ich möchte gerne als Vorläuferin dabei sein, weil es Rennbedingungen sind", meinte die Steirerin.

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Alle Zweifel über ein Comeback sind aber noch nicht beiseite gelegt: "Ich mache das schon sehr abhängig davon, ob meine Karriere weiter geht oder nicht. Auf einer Rennpiste kann man das schon gut sagen: Ist das noch was für mich oder traue ich mich nicht, bin ich zu weit weg, dass es keinen Sinn mehr macht."

Der Ski-Weltcup der Damen auf einen Blick

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    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
    Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
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    Zumindest im Training läuft es gut. Die ÖSV-Dame hat sich dafür Hilfe von der österreichischen Speed-Queen Renate Götschl geholt.

    Auf den Punkt gebracht

    • Tamara Tippler arbeitet hart an ihrem Comeback in den Ski-Zirkus und plant, beim Weltcupfinale in Saalbach als Vorläuferin an den Start zu gehen, nachdem sie im September 2023 ihre Tochter Mia zur Welt brachte
    • Ob sie jedoch ihre Rennkarriere fortsetzen wird, ist noch ungewiss, da sie das Risiko, mit 130 km/h die Piste hinunterzurasen, sorgfältig abwägt
    • Sie erhält Unterstützung von der österreichischen Speed-Queen Renate Götschl
    red
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