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Österreichs Nachbar beginnt mit Auffrischungsimpfungen

Das nächste Land setzt auf den dritten Stich: In Italien werden ab heute Hochrisikopatienten mit einer Drittimpfung versorgt.

Nicolas Kubrak
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Ab heute können sich Italiener den dritten Stich holen
Ab heute können sich Italiener den dritten Stich holen
laPresse / EXPA / picturedesk.com

Schätzungsweise drei Millionen Italiener werden diese erhalten. Betroffen sind vor allem Menschen mit schwachem Immunsystem und Patienten nach oder in Erwartung einer Organtransplantation.

Zudem werden auch onkologische Patienten, die mit immunsupprimierenden Medikamenten behandelt werden, von den Impfzentren kontaktiert und zur erneuten Impfung eingeladen. Nachdem diese Gruppen den dritten Stich erhalten haben, sollen Bewohner und Mitarbeiter von Altersheimen, Menschen im Alter von über 80 Jahren und das Gesundheitspersonal durchgeimpft werden, so lautet der Plan der Regierung.  

Verschärfungen führen zu Zunahme der Impfungen

Nachdem Italien als erstes Land Europas die 3G-Regel für alle Beschäftigte im privaten und öffentlichen Bereich einführte, schießen die Impfzahlen nach oben. 40,8 Millionen Italiener - das sind 75,64 Prozent aller über zwölf Jahren - sind mittlerweile gegen Corona durchgeimpft. 

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