Rumänien meldet sich nach dem 0:1 zum Auftakt gegen Bosnien und Herzegowina mit einem souveränen 5:1 gegen Außenseiter San Marino zurück. Die Bosnier mühen sich daheim gegen Zypern zum Sieg, bleiben nach den ersten zwei Runden der WM-Quali makellos.
Damit steht fest: Bosnien führt die Gruppe des ÖFB-Teams vor der nächsten Länderspielpause im Juni mit sechs von sechs möglichen Punkten an, erhöht den Druck auf Österreich.
Marko Arnautovic: Kam zur zweiten Halbzeit in die Partie. Der Stürmer blieb offensiv blass und konnte keine Akzente setzten. Von einem Mann seiner Klasse könnte mehr kommen. 4
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Marco Grüll: Kam zur zweiten Halbzeit in die Partie. Spielte in der 85. Spielminute einen guten Pass in den Strafraum, Schmid verpasste am zweiten Pfosten knapp. 3
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Österreich verliert das Playoff-Rückspiel gegen Serbien mit 2:0. Das sind die Noten der ÖFB-Spieler. Bewertung nach Schulnoten.
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Alexander Schlager: Mit einem spielentscheidenden Fehler. Verschuldete zusammen mit Nicolas Seiwald den Treffer von Nemanja Maksimović (56.) zum 1:0. Danach mit zwei guten Paraden. 5
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Phillipp Mwene: Der Linksverteidiger war defensiv kaum gefordert und im Offensivspiel gut eingebunden, ohne jedoch eine gefährliche Situation zu kreieren. Wurde nach 45. Minuten für Marco Grüll ausgewechselt. 3
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Phillipp Lienhart: Unauffälliges Spiel des Freiburg-Profis. Mit guten Pässen im Aufbauspiel, defensiv ohne Patzer. 3
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Gernot Trauner: Wurde in der 68. Spielminute mit Rot vom Platz gestellt, nachdem er am Strafraumrand einen Serben rüde foulte. Hatte ansonsten Vlahovic gut im Griff. 4
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Patrick Wimmer: Startete rechts hinten. Wie im Hinspiel, mit viel Offensivdrang und guten Antritten. Wechselte in der zweiten Hälfte auf die linke Abwehrseite. 3
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Nicolas Seiwald: Ganz schwacher Auftritt des Sechser. Ließ beim ersten Gegentreffer unsauber auf Schlager klatschen. Machte auch beim vermeintlichen 0:2 keine gute Figur, offensiv ohne Akzente. 5
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Florian Grillitsch: Begann auf der Sechs. Strahlte sehr viel Ruhe am Ball aus und gewann einige Zweikämpfe. Rückte nach der roten Karte von Trauner in die Innenverteidigung und zur Schlussphase ausgewechselt (78.). 2
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Romano Schmid: Vergab in der ersten Halbzeit die beste Chance der Österreicher. Unglücklich in manchen Situationen, verstolperte in aussichtsreicher Position den Ball. Beim 2:0 gegen Luka Jovic mit schlechtem Stellungsspiel. 4
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Konrad Laimer: Erzielte in der 6. Spielminute den vermeintlichen Führungstreffer (Abseits). Gewohnt umtriebig und mit guten Balleroberungen, aber nichts Zählbares. 3
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Muhammed Cham: War bemüht, brachte die ein oder andere gefährliche Flanke mit dem linken Fuß. Konnte allerdings nicht an seine Leistung aus dem Hinspiel anschließen. Machte zur Halbzeit für Marco Arnautovic Platz. 4
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Michael Gregoritsch: Kaum im Offensivspiel der Österreicher eingebunden. Blieb ohne nennenswerte Aktion. Nach 75. Minuten war Schluss, er machte für Kevin Stöger Platz. 4
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Marko Arnautovic: Kam zur zweiten Halbzeit in die Partie. Der Stürmer blieb offensiv blass und konnte keine Akzente setzten. Von einem Mann seiner Klasse könnte mehr kommen. 4
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Marco Grüll: Kam zur zweiten Halbzeit in die Partie. Spielte in der 85. Spielminute einen guten Pass in den Strafraum, Schmid verpasste am zweiten Pfosten knapp. 3
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Österreich verliert das Playoff-Rückspiel gegen Serbien mit 2:0. Das sind die Noten der ÖFB-Spieler. Bewertung nach Schulnoten.
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Alexander Schlager: Mit einem spielentscheidenden Fehler. Verschuldete zusammen mit Nicolas Seiwald den Treffer von Nemanja Maksimović (56.) zum 1:0. Danach mit zwei guten Paraden. 5
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Die Auswahl von Ralf Rangnick startet im Juni gegen Rumänien in die Quali, absolvierte in den vergangenen Tagen das erfolglose Nations-League-Playoff gegen Serbien. Österreich spielte in Wien 1:1, verlor am Sonntag das Rückspiel in Belgrad 0:2 und verpasste damit den Aufstieg in Liga A.
Für die fixe Qualifikation für die WM-Endrunde 2026 in Amerika muss Österreich die Gruppe gewinnen. Bosnien hat sich mit zwei Siegen aus seinen acht Spielen als wohl härtester Konkurrent in Stellung gebracht. Rumänien darf nach einer starken EURO im Vorjahr nicht unterschätzt werden.
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