So denkt der Moderator

Ö3-Star Robert Kratky: "Je schlechter es mir geht ..."

Kratky ist bekannt dafür, nicht immer bester Laune zu sein. Im "Monte Grillo Club" meint er nun, damit vielen einen Gefallen zu tun.

Heute Entertainment
Ö3-Star Robert Kratky: "Je schlechter es mir geht ..."
Bernhard Speers "Monte Grillo Club" mit Robert Kratky ab 30. April auf JOYN
JOYN/Pascal Riesinger

Robert Kratky (50) weckt Österreich von Montag bis Freitag auf - seine Stimme hallt durch Wohnungen und Autos. Doch gut gelaunt zeigt sich der Ö3-Moderator nicht immer. Er regt sich auf Instagram in seinen Storys gerne auf und grantelt sich immer wieder durch seine Sendung.

In der Talkshow "Monte Grillo Club" von Bernhard Speer (ab 30. April auf JOYN) witzelt er sogar über diese Eigenschaft. "Ich bin, soweit ich weiß, der einzige einigermaßen grantige Morgen-Moderator, weil die Leute sich offensichtlich freuen, wenn ich grantig bin. Je schlechter es mir geht, desto besser geht es den Leuten. Gern geschehen!"

Robert Kratky bei Bernhard Speers "Monte Grillo Club"

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    Robert Kratky erzählt im "Monte Grillo Club" über seine ersten Erfahrungen beim Radio
    Robert Kratky erzählt im "Monte Grillo Club" über seine ersten Erfahrungen beim Radio
    JOYN/Pascal Riesinger

    Und dann packt der gebürtige Salzburger noch aus, dass er aus seinem ersten Radio-Job gekickt wurde. "Ich bin mit 16 zum Radio gekommen bei Radio Salzburg, dann haben sie mich dort rausgehaut", lacht Kratky.

    Von Radio Salzburg direkt zu Ö3

    Als er Jahre später von genau diesem Radiosender eingeladen wurde, um von seinem Leben zu erzählen - immerhin war er dann schon sehr erfolgreich mit seiner Ö3-Sendung, passierte das Unvorstellbare. "Ich kam dann dort an und die Dame beim Empfang gibt etwas in den Computer ein und meint dann: 'Ich muss die Direktion anrufen. Sie haben Hausverbot'."

    Und so klärt sich nun auch auf, warum Kratky damals vor die Türe gesetzt wurde: "Ich hab‘ denen erzählt, ich bin schon längst 18 Jahre alt und hab damals den kaufmännischen Leiter am Parkplatz fast über den Haufen geführt. Gott sei Dank ist nichts passiert, hatte natürlich damals noch keinen Führerschein. Irgendwelche Geschichten waren das. Dann haben sie gesagt, danke, auf Wiedersehen, das war es. Ich bin dann direkt von Ö3 engagiert worden.“ Ende gut, alles gut!

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