Politik

Hofer will zeigen, wie man sich die GIS ersparen kann

Der Parteiobmann der Freiheitlichen, Norbert Hofer, kündigt auf Twitter eine Infooffensive an "wie man sich die Gebühren ersparen kann".

Heute Redaktion
Teilen

FPÖ-Chef Norbert Hofer kündigte am Samstagvormittag eine Info-Kampagne an, die schrittweise erklären soll, wie man die ORF-Gebühren sparen kann. Konkret werde man in zwei Wochen "alle Medienkonsumenten im Detail" über eine solche Möglichkeit informieren.

Die Reaktion bei den Usern fällt geteilt aus. Einer spricht ein "Danke für das Engagement gegen Zwangsgebühren" aus. Ein anderer ersuch um Tipps, wie man ein "Klo kostengünstig umbauen" könnte und spielt damit auf die jüngst publik gewordenen Kosten für die Sanierung von Sanitäranlagen im ehemaligen Ministerium von Heinz-Christian Strache an.

In einem weiteren Tweet äußert sich Hofer zur "ungewöhnlich große[n] Aufregung auf Twitter", die er mit seinem Tweet zur GIS Info-Kampagne verursacht habe. Er beschwichtigt, es würden sich nicht "alle Österreicher gleichzeitig abmelden". Was genau die FPÖ plant, bleibt zu diesem Zeitpunkt freilich noch offen, doch mit "Heute" bleibst du immer topinformiert.

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro.</strong> KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, <a data-li-document-ref="120079166" href="https://www.heute.at/s/550-jobs-weg-ktm-chef-kassierte-drei-millionen-euro-120079166">wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat &gt;&gt;&gt;</a>
    19.12.2024: 550 Jobs weg – KTM-Chef kassierte drei Millionen Euro. KTM ist pleite, rund 550 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs. Jetzt legt ein Bericht offen, wie viel der Firmenchef im vergangenen Jahr abkassiert hat >>>
    Manfred Fesl, Pierer Mobility AG