Weihnachtstraditionen im ORF

"Nie gheart" – Silvia sorgt bei Assinger für Lachanfall

Am Montag ging es auf ORF2 sehr besinnlich zu. Silvia Schneider und Armin Assinger erkundeten österreichische Traditionen und Bräuche.

Heute Entertainment
"Nie gheart" – Silvia sorgt bei Assinger für Lachanfall
Assinger kommt aus dem Lachen gar nicht mehr raus.
ORF

Den Platz bei der "Millionenshow" tauschte Armin Assinger mit einem Platzerl in der Kutsche. Seine Begleitung: Silvia Schneider. Gemeinsam präsentierten die beiden die schönsten Weihnachtsbräuche des Landes.

Krippenschnitzen, Lebkuchenhäuser und Christbaum versenken – all diese Dinge gehören zur Adventzeit in Österreich. Vor allem das Christkind ist allen ein Begriff. Besonders Armin zeigt sich im ORF als Verfechter des Engerls.

Bildstrecke: Die kuriosesten Assinger-Sager

1/5
Gehe zur Galerie
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
    ORF

    Tradition stirbt langsam aus

    Silvia meint dazu: "Das Christkind, das ist ja ein Brauch, den ganz Österreich kennt. Im Gegensatz zur Pudelmutter". Nach einer kurzen Pause bricht aus Armin ein Gelächter aus: "Pudel... wos?" Er erklärt, dass er noch nie davon gehört hätte. Auf die Frage, ob das was mit der Pudelmütze zu tun hätte, erklärt Silvia: "Die Pudelmutter, das ist ein Brauch, den kennt man nur in der Steiermark".

    Tatsächlich treibt die sogenannte "Pudelmutter" während der Rauhnächte ihr Unwesen. Also zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag.

    So sehen die klassischen "Pudelmütter" aus.
    So sehen die klassischen "Pudelmütter" aus.
    ORF

    Laut Überlieferungen zieht eine alte, gebückte Dame durch die Dörfer und "pudelt" Äpfel, Nüsse und Süßigkeiten in die Häuser der Läute, sofern keine Unordnung herrscht.

    Mittlerweile handelt es sich um einen Brauch, der eher ausstirbt.

    Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Nachrichten" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

    Auf den Punkt gebracht

    • Am Montag präsentierten Silvia Schneider und Armin Assinger auf ORF2 österreichische Weihnachtstraditionen und Bräuche.
    • Während der Sendung sorgte Silvia mit der Erwähnung der "Pudelmutter", einer in der Steiermark bekannten Figur, für einen Lachanfall bei Armin, der diesen Brauch nicht kannte.
    red
    Akt.