Oberösterreich

"Nicht allein im See": Betrunkener löst Großeinsatz aus

Alarm am See: Ein Betrunkener hat Sonntag Früh für einen Großeinsatz gesorgt. Die Helfer suchten fieberhaft einen angeblichen vermissten Schwimmer.

Oberösterreich Heute
Ein 40-Jähriger sorgte nach einem Kirtagbesuch am Traunsee für eine Suchaktion. (Symbolbild)
Ein 40-Jähriger sorgte nach einem Kirtagbesuch am Traunsee für eine Suchaktion. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Für den 40-Jährigen endete der Besuch des Ebenseer Kirtags in seinem Heimatbezirk Gmunden mehr feucht als fröhlich: Kurz nach 4 Uhr sah ihn ein 59-Jähriger im See schwimmend. Er fischte den Mann, der in Not geraten war, aus dem Wasser.

Der Gerettete erklärte, nicht alleine im See gewesen zu sein. Daraufhin wurde eine Suchaktion nach der vermeintlich abgängigen Person eingeleitet.

Wegen seiner schweren Alkoholisierung änderte der Mann aber seine Angaben immer wieder. Als er sich sicher war, doch alleine im Wasser gewesen zu sein, wurde der Einsatz gegen 5.30 Uhr abgebrochen.

Betrunkener Busfahrer fuhr in Schlangenlinien

Ein betrunkener Buslenker war vor Kurzem in Klosterneuburg (Niederösterreich) in Schlangenlinien unterwegs. Autofahrer riefen die Polizei. Die Beamten stoppten den Mann, Passagiere mussten auf Ersatz warten.

Der Bus hätte fast einen Motorradfahrer gerammt, schilderte eine "Heute"-Leserin. Der Lenker musste an Ort und Stelle den Führerschein abgeben und wurde angezeigt. Verletzt wurde zum Glück niemand.

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    An der Unterhaltung teilnehmen