Niederösterreich

Nibelungenplatz: Volksbefragung in Tulln am 5. Dezember

Einer der größten Plätze in der Tullner Innenstadt wird grundlegend umgestaltet. Die Bewohner dürfen über seine Zukunft entscheiden.

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Der aktuelle Nibelungenplatz in der Tullner City dient hauptsächlich als Parkplatz.
Der aktuelle Nibelungenplatz in der Tullner City dient hauptsächlich als Parkplatz.
privat

Gemeinsam haben alle im Tullner Gemeinderat vertretenen Fraktionen einen Termin für eine Volksbefragung fixiert: Am Sonntag, dem 5. Dezember, werden die Bürger der Stadt ihre Stimme zur Umgestaltung des Nibelungenplatzes abgeben können.

Erste Phase abgeschlossen

Der Planungs- und Beteiligungsprozess zur Umgestaltung des Nibelungenplatzes läuft bereits seit einem halben Jahr. In der ersten Phase der „1.000 Ideen“ konnten die Bürger auf verschiedenen Wegen ihre Anregungen für den Platz nennen. Die Ideen wurden gesammelt, gebündelt und dienten als Basis für den weiteren Prozess.

Gemeinderat Herbert Schmied (neos), Vizebürgermeister Rainer Patzl (Grüne), Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP), Gemeinderätin Sabrina Felber (SPÖ), Stadtrat Michael Hanzl (TOP) und Gemeinderat Andreas Bors (FPÖ) (v.l.n.r.)
Gemeinderat Herbert Schmied (neos), Vizebürgermeister Rainer Patzl (Grüne), Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP), Gemeinderätin Sabrina Felber (SPÖ), Stadtrat Michael Hanzl (TOP) und Gemeinderat Andreas Bors (FPÖ) (v.l.n.r.)

Auf dieser Grundlage werden derzeit von mehreren Planungsbüros drei Vorschläge unterschiedlichen Umfangs ausgearbeitet. Diese Vorschläge werden in den nächsten Wochen von allen politischen Parteien in gemeinsamen Arbeitsgesprächen diskutiert. Am 9. November werden vom Gemeinderat die drei Gestaltungsvarianten, die modular aufeinander aufbauen und Gegenstand der Volksbefragung sein werden, beschlossen.

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