Genuss
Neues Luxushotel: So sehen 5-Sterne am Parkring aus
Die ALMANAC Gruppe eröffnete kürzlich in Prag, jetzt in der Wiener City. Doch es soll nicht nur Luxushotel, sondern für die Wiener auch Hotspot sein.
"Nicht noch eine internationale Kette!", denken sich wohl viele. Doch die ALMANAC Hotels haben seit jeher Österreich-Bezug. Denn hinter den ALMANAC-Hotels steht Herbert Haselbacher. Der Ex-Basketballstar hat in den letzten Jahren, laut dem Magazin "Trend", eine internationale Kette hochgezogen.
Der Luxus ist dem Palais am Parkring 14 ins Gemäuer geschrieben, denn es wurde bereits von dem schwerreichen Industriellen Hugo Henckel von Donnersmarck gebaut, der es als Geschenk für seine zweite Frau Lara im Jahr 1871 erbauen ließ.
Neues Restaurant und Coffee-Spot am Parkring
Die beliebte "Spaziermeile" am Stadtpark wird mit dem ALMANAC und den darin integrierten Restaurant Donnersmarck und dem ELIAS Coffee Shop "mit Barista-Kaffee in höchster Qualität" ergänzt.
Aber nicht nur das. Erholungssuchende können sich im luxuriösen Ambiente eines City Palais mit Pool, wohltuendem Steam-Room, Jacuzzi oder Sauna verwöhnen lassen.
31 Zimmer und 80 Suiten
Die 31 Zimmer und 80 Suiten wurden natürlich luxuriöse Materialien eingesetzt. Dabei wurde zeitgenössisches Interior Design mit der imperialen Geschichte zweier historischer Stadtpalais. Zu den Suiten zählen unter anderem die ALMANAC Park Suite mit Blick auf Wiens berühmten Stadtpark, die ALMANAC Duplex Suite mit Galeriecharakter und zwei, durch eine stilvolle Treppe verbundenen Etagen.
Preislich starten die Zimmer regulär bei 550 Euro, die Suiten bei 700 Euro pro Nacht - ohne Frühstück.
Auch die Kunst kommt nicht zu kurz
Das von den spanischen Künstlern Alejandro Jaler und Nicolas Lucas gestaltete Wandgemälde im Restaurant Donnersmark erinnert an die Farben des Wiener Stadtparks. Eine weitere Arbeit der beiden Künstler, zeitgenössische Fresko- Kunst aus Gips und natürlichen Pigmenten, befindet sich in der Lobby des Hotels.
