"Narben hinterlassen": "One Direction"-Star packt aus

Das ehemalige "One Direction"-Mitglied Liam Payne (29) war vor kurzem zu Gast im kolumbianischen Radio. Dort erzählte er von seiner Zeit in der erfolgreichen Band und wie es dazu kam. Auch seine mentale Gesundheit spricht der Sänger erneut an.

Keine Ahnung und Narben

Im Interview gibt der 29-Jährige zu, dass er nicht wusste, wofür er sich bewarb, als er sich im Jahr 2010 für die Castingshow "The X-Factor" anmeldete. "Ich weiß nicht wirklich, ob ich wusste, wofür ich mich angemeldet habe, als ich anfing, und ich mache meinen Job seit meinem 14. Lebensjahr", erzählt der Musiker.

Er sagte auch: "Ich hatte großes Glück, den Job so lange behalten zu dürfen, was großartig ist, aber ich denke, dass es definitiv Narben bei mir hinterlassen hat." Weiter berichtet der ehemalige Castingshow-Teilnehmer: "Es geht nur darum, die richtigen Leute zur richtigen Zeit um sich zu haben, und ich hatte das Glück, Leute zu haben, die auf mich aufpassten, als es mir am schlechtesten ging, und die mir halfen, die Hilfe zu bekommen, die ich brauchte, und nicht jeder hat so viel Glück."

Mentale Gesundheit

Anfang des Jahres sprach Liam über seine psychische Gesundheit und gab bekannt, dass Ärzte bei ihm „einige Erkrankungen“ diagnostizierten, nachdem er letztes Jahr einige Zeit in einer Wellness-Klinik in den USA verbracht hatte. Grund dafür war, so wie er selbst sagt, dass er den „Tiefpunkt“ erreichte.

Auch auf seinem Social-Media-Kanal geht der 29-Jährige offen mit seinen Problemen um, und bekommt dafür viel Unterstützung von seinen Fans. Er beschrieb in einer Insta-Story auch „manische“ Momente in seinem Leben und seine Schwierigkeiten, in „supertiefen“ Momenten nüchtern zu bleiben.

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