People

Nackt auf OnlyFans: Sohn von Playboy-Hefner wehrt sich

Mit nackten Frauen wurde "Playboy"-Gründer Hugh Hefner weltberühmt. Sein Sohn zieht sich nun ebenfalls für Geld aus – trotz Einwänden der Familie.

Heute Entertainment
Auch Hugh Hefners Sohn will mit Nacktheit Geld verdienen.
Auch Hugh Hefners Sohn will mit Nacktheit Geld verdienen.
REUTERS; imago/ZUMA Press

Der "Playboy" zählt zu den bekanntesten Magazinen der Welt. Bereits die erste Ausgabe von Gründer Hugh Hefner († 91, 2017) sorgte 1953 für ordentlich Wirbel, denn darin waren freizügige Fotos von Marilyn Monroe († 36, 1962) zu sehen. Seither zogen sich etliche Frauen dafür aus, manche, die bereits einen Namen hatten und manche, die sich dadurch selbst einen gemacht haben.

"Playboy"-Sohn zieht sich auf OnlyFans aus

Seit einiger Zeit zieht auch einer aus Hefners Familie blank: Marston Hefner (33). Zwar posiert der Sohn des Medien-Moguls nicht für das Magazin seines Vaters, entkleidet wie die Models im "Playboy" verdient er allerdings seit einigen Wochen Geld mit seinem Körper auf OnlyFans.

Gegenüber "Page Six" erklärte der 33-Jährige vor einiger Zeit, dass seine Karriere auf der Erotik-Plattform einen "Weg zu mehr finanzieller Sicherheit" darstellen soll. Seiner Frau Anna Lambropoulos wäre es laut ihm allerdings lieber, "wenn ich nicht auf OnlyFans wäre, aber für sie ist es wichtiger, dass ich meine Träume oder Interessen verfolge und Risiken eingehe."

Marston Hefner wehrt sich gegen Kritiker

Ebenfalls wenig begeistert von seiner Nacktshow im Netz seien auch andere Mitglieder seiner Familie, was der Hefner-Spross überraschend findet, gesteht er jetzt im Interview mit "The Messenger": "Meine Mutter hat für den Playboy posiert. Ich habe mich nie dafür geschämt. Ich wollte sie nicht nackt sehen. Aber es war auch einfach normal. Nacktheit ist normal. Das habe ich die ganze Zeit gehört."

Er sagt weiter, dass er hinter den kritischen Stimmen aus seinem Umfeld eine "Doppelmoral" sieht: "Man kann der CEO der Leute sein, die sich ausziehen, aber man kann nicht die Person sein, die sich auszieht." Marston wütet dabei über die Stigmatisierung von Sexarbeitern: "Man kann Sexarbeiter bezahlen, aber man kann keiner sein? Das ist verdammter Bullsh*t! Das regt mich auf."

Für ihn ist klar, dass er mit OnlyFans weitermachen wird. Videos oder Bilder, die ihn beim Sex zeigen, will er vorerst aber nicht online stellen.

VIP-Bild des Tages

1/129
Gehe zur Galerie
    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
    Instagram/florian.david.fitz