Erfolgsgeschichten
Nachhaltig & CO2-neutral um die Welt
Ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein zeichnet Dominik (28) und seine Frau: Die Beiden haben heuer eine nachhaltige, CO2-neutrale Weltreise unternommen.
Seit langem plante Dominik (28) eine nachhaltige Reise um die Welt mit seiner Frau. Doch kam ihm die Pandemie dazwischen, der Start der bereits geplanten Reise verzögerte sich um ganze zwei Jahre.
Doch was lange währt, wird endlich gut: Im Januar 2022 ging es dann endlich los und die Reise konnte beginnen. Den Start der Reise läutete die Fahrt mit dem Zug von Salzburg nach Lissabon. Von der portugiesischen Hauptstadt ging es mit einem Segelschiff auf die Kanarischen Inseln. Auf den Kanaren verbrachte das Paar eine unvergessliche Zeit: "Wir verbrachten mehrere Wochen mit Wandern, Baden und Entspannen."
Nach dem wunderschönen Aufenthalt auf den Kanaren, nutzten die beiden den guten Wind um die nächste Etappe ihrer nachhaltigen Weltreise anzutreten. Sie stachen in See und durchquerten mit reiner Windkraft in 19 Tagen den Atlantik! Ihr Ziel: Die Karibik. Dominik erinnert sich: "Dort angekommen, erkundeten wir die Tiefen der Ozeane, die Korallenriffe und die Ökosysteme."
Dem Aufenthalt in Karibik folgte die nächste wunderbare Destination: Florida in den USA. Erneut mit einem Segelschiff erreichten das Paar den Sunshine State. Hier gönnte es sich erneut die vielen Sehenswürdigkeit - selbstverständlich nachhaltig wie immer: "Per Fahrrad ging es entlang der berühmten Strände Floridas bis nach New Orleans. Die Stadt des Jazz haben wir ausgiebig erforscht und uns entspannt."
Die Zeit wurde reif für eine Rückkehr nach Hause. Von New Orleans fuhr Dominik gemeinsam mit der Frau nach New York und bestieg dort ein Containerschiff, das die beiden nach Hamburg brachte. Das war natürlich nicht das Ende der : "Von Hamburg fuhren wir wieder mit dem Rad nach Hause - zurück ins Salzkammergut, wo ich mit meiner Frau lebe.".
Im schönen Salzkammergut ging die mehrwöchige nachhaltige und CO2-neutrale Weltreise des jungen Ehepaars zu Ende. Als Vorbild für andere Weltreisende in spe taugt sie auf jeden Fall - als Beispiel dafür, dass man unseren Heimatplaneten bereisen kann, ohne ihm Schaden zuzufügen.
Diese Lesergeschichte ist im Rahmen der Kooperation von "Heute.at" und VOLKSBANK entstanden: Von 31. Oktober bis 19. Dezember 2022 stellen wir gemeinsam mit unserem Kooperationspartner VOLKSBANK die 50 schönsten Erfolgsgeschichten unserer Leserinnen und Leser vor.
Alle Erfolgsgeschichten findest du hier:
www.heute.at/erfolgsgeschichten
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