Wintersport

Nach Verletzungsserie endlich ein ÖSV-Comeback

Fünf Verletzte umfasst das Speed-Lazarett im ÖSV-Team nach den Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Jetzt gibt es aber ein Comeback.

Martin Huber
Daniel Danklmaier und Vincent Kriechmayr
Daniel Danklmaier und Vincent Kriechmayr
Bild: GEPA-pictures.com

Wer bestreitet für Österreich die Herren-Abfahrt bei der Ski-WM in Courchevel?

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Sechs Ausfälle gibt es aktuell im Speed-Team der ÖSV-Herren. Matthias Mayer trat in Bormio zurück. Max Franz, Daniel Danklmaier, Christian Walder und Christopher Neumayer sind schon länger verletzt. Bitter: In Kitzbühel zog sich jetzt auch noch Julian Schütter einen Kreuzbandriss zu. 

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    Staraulauf in Kitzbühel! Die Promis bei der Weißwurstparty
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    picturedesk.com, gepa

    Der Schladminger hatte sich bei den Hahnenkamm-Rennen selbst als "Klima-Aktivist" bezeichnet, am Tag darauf warf ihn die Streif ab, war das ÖSV-Lazarett um ein Ski-Ass größer.

    Während Max Franz nach seinem doppelten Beinbruch von Copper Mountain noch im Rollstuhl sitzt und bereits zum fünften Mal operiert wurde, rückt ein Comeback näher.

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      Florian Schieder (l.) Vincent Kriechmayr und Niels Hintermann (r.) lachen vom Siegerpodest.
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      picturedesk.com

      Daniel Danklmaier, der sich das vordere Kreuzband gerissen hatte und den Meniskus verletzte, wird diese Woche wieder mit dem Team trainieren. Dann wird entschieden, ob er bereits das Speed-Doppel in Cortina fährt. 

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        Aleksander Kilde sichert sich bei der zweiten Abfahrt in Kitzbühel den Sieg.
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