"Spellbound" auf Netflix

Nach "Toy Story" werden Eltern jetzt zu echten Monstern

Die Macher des neuen Animationsfilms (ab 22. November auf Netflix) waren schon für Filmperlen wie "Toy Story" und "Cars" verantwortlich.

Heute Entertainment
Nach "Toy Story" werden Eltern jetzt zu echten Monstern
In "Spellbound" muss Prinzessin Ellian ganz mutig sein.
Skydance Animation/NETFLIX

Natürlich, gerade im Teenager-Alter hat man es mit seinen Eltern nicht immer leicht, manchmal würde man sie gar am liebsten als Monster bezeichnen, wenn sie einem wieder etwas ganz Wichtiges verbieten möchten. In "Spellbound" (ab 22. November auf Netflix) wird das aber schreckliche Wirklichkeit...

Denn hier verwandeln sich die Eltern (im Original gesprochen von Nicole Kidman und Javier Bardem) von Prinzessin Ellian (Rachel Zegler), die als König und Königin über Lumbrien herrschen, nach einem geheimnisvollen Zauberspruch plötzlich in Monster. Nun liegt es an Ellian ihre Eltern zu retten und die Sicherheit im Königreich wiederherzustellen.

Produziert wird der Film von echten Animationslegenden. Linda Woolverton ("Der König der Löwen", "Die Schöne und das Biest") ist als Produzentin dabei, Alan Menken ("Aladdin", "Pocahontas") kümmert sich um die Musik. Kann also nur ein Volltreffer werden!

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    Auf den Punkt gebracht

    • Der neue Animationsfilm "Spellbound" auf Netflix, der ab dem 2
    • November verfügbar ist, erzählt die Geschichte von Prinzessin Ellian, deren Eltern nach einem geheimnisvollen Zauberspruch zu Monstern werden
    • Produziert von Animationslegenden wie Linda Woolverton und mit Musik von Alan Menken, muss Ellian ihre Eltern retten und die Sicherheit im Königreich Lumbrien wiederherstellen
    red
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