Razzia in Wohnung

Nach Tod von Liam Payne: Polizei hat Freund im Visier

Ein Freund und zwei Hotelangestellte stehen im Verdacht, möglicherweise in den tödlichen Sturz von Liam Payne verwickelt zu sein.

Heute Entertainment
Nach Tod von Liam Payne: Polizei hat Freund im Visier
Der Tod von Liam Payne wirft nach wie vor einige Fragen auf.
Ian West / PA / picturedesk.com

Der überraschende Tod von Sänger Liam Payne (†31) durch den Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires sorgte bei Fans weltweit für große Trauer. Die mysteriösen Umstände sorgten zudem für wilde Verschwörungstheorien. Schenkt man nun neuesten Berichten Glauben, hat die argentinische Polizei nun einen angeblichen Freund des Ex-One-Direction-Stars und zwei Hotelangestellte im Visier.

Laut TMZ haben die argentinischen Behörden am Dienstagabend erneut die Wohnungen der Hotelmitarbeiter sowie eines nicht namentlich genannten Freundes des verstorbenen Musikers durchsucht. Zudem wurden die Schließfächer der Angestellten im Hotel überprüft und Überwachungsmaterial gesichtet.

Freund soll ihm Drogen verkauft haben

Die Polizei vermutet, dass die Hotelmitarbeiter vor Paynes tödlichem Sturz von seinem Balkon im dritten Stock mit ihm Kontakt hatten, während der "Freund", den die Ermittler durch Textnachrichten von Paynes Handy identifiziert haben, ihm möglicherweise Drogen verkauft hat. Während der Razzia war dieser jedoch nicht Zuhause.

Kurz nach Liams Tod hatten die argentinischen Behörden bereits das Hotel durchsucht, um "wichtige Elemente für die Untersuchung" sicherzustellen, wie eine Polizeiquelle der argentinischen Zeitung "La Nacion" mitteilte. Die Auswertung der Überwachungskameras sowie der beschlagnahmten Handys soll die Polizei auf die Spur der Verdächtigen gebracht haben.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Die argentinische Polizei hat nach dem mysteriösen Tod von Liam Payne erneut die Wohnungen eines Freundes und zweier Hotelangestellter durchsucht, die im Verdacht stehen, in den tödlichen Sturz des Sängers verwickelt zu sein
    • Dabei wurden Schließfächer und Überwachungsmaterial überprüft, was die Ermittlungen weiter vorantreibt
    red
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