Die Bundesliga hat nach den Vorfällen vor dem Spiel TSV Hartberg gegen SK Rapid eine harte Strafe gegen die Hütteldorfer verhängt. Der Senat 1 setzte eine Geldstrafe von 150.000 Euro sowie einen unbedingten Teilausschluss der Öffentlichkeit für ein Heimspiel gegen einen Top-Gegner (Austria Wien, Salzburg, LASK oder Sturm Graz) fest. Rapid akzeptiert die Teilsperre des Stadions, kündigte jedoch Protest gegen die Höhe der Geldstrafe an.
Nach internen Beratungen entschied Rapid, den Beschluss der Bundesliga umzusetzen. Beim ersten Heimspiel der Meistergruppe gegen Red Bull Salzburg wird das Allianz Stadion etwa 9.000 Plätze weniger bieten. Die Sektoren 15, 16, 17 & 18 (Block West) sowie die Sektoren 4 & 5 (Nordtribüne) bleiben gesperrt. Eine Umwidmung des Gästeblocks oder alternative Heimfanbereiche sind nicht gestattet.
Der Verein verurteilte die Vorfälle – darunter das Bewerfen von Menschen mit Gegenständen – erneut als inakzeptabel. Gleichzeitig sieht Rapid die Strafe in dieser Höhe als unverhältnismäßig an und wird daher offiziell Protest einlegen.
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Pyrotechnik am Rasen
GEPA
Zahlreiche Rapid-Fans flüchteten auf den Rasen in Hartberg.
GEPA
Rapid-Fans bewarfen die Polizei vor dem Liga-Spiel in Hartberg mit Bengalen.
GEPA
Das Bundesliga-Match konnte nicht um 17 Uhr gestartet werden.
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Randale in Hartberg! Die Polizei forderte Verstärkung an.
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Rapid-Sportdirektor Hofmann neben einem Fan, der einen Gegenstand wirft.
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Pyrotechnik am Rasen
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Zahlreiche Rapid-Fans flüchteten auf den Rasen in Hartberg.
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Rapid-Fans bewarfen die Polizei vor dem Liga-Spiel in Hartberg mit Bengalen.
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Das Bundesliga-Match konnte nicht um 17 Uhr gestartet werden.
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Einspruch gegen die Geldstrafe
Während Rapid die Teilsperre als logische Konsequenz akzeptiert, empfindet der Klub die zusätzliche hohe Geldstrafe als überzogen. Neben der bereits existierenden Strafe durch die gesperrten Tribünen – die zu massiven Einnahmeverlusten durch Ticketing und Gastronomie führen – sei die finanzielle Belastung unverhältnismäßig hoch.
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