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Nach Skandal-Interview: So kann Harry Titel verlieren

Ist er bald kein Prinz mehr? Geht es nach den Mitarbeitern des Königshauses, soll Harry bald kein Teil der Royals mehr sein.

David Slomo
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Prinz Harry steht in der Kritik
Prinz Harry steht in der Kritik
Photo Press Service

Bereits nach dem Oprah-Interview saß der Schock tief. Nicht nur bei der königlichen Familie, sondern auch bei den Fans der britischen Monarchie. Die Aussagen, die Harry und Meghan getroffen haben, hat sich so niemand erwartet.

Anstatt danach die Füße still zu halten und Annäherungsversuche zu starten, legte Harry nun erneut nach. Im Podcast von Schauspieler Dax Shepard zieht der Prinz über seinen Vater und auch seine Großmutter her. So habe er eine schlechte Erziehung genossen, weil sein Vater schlecht erzogen wurde. So seien die Methoden weitergegeben worden. Harry nannte das "eine Spirale aus Schmerz und Leid".

Prinz bis ans Lebensende

Die Mitarbeiter des Königshauses sind fassungslos, wie sie gegenüber "Mail on Sunday" erklärten: "Es hat sich herausgestellt, dass er es seit langer Zeit hasst, ein Royal zu sein". Jetzt würde er sein wahres Gesicht zeigen. Gleichzeitig wird nun gefordert, dass ihm alle Titel weggenommen werden. Also soll er weder Herzog von Sussex noch ein Prinz sein. 

Ganz so einfach funktioniert das aber nicht. Denn der Sussex-Titel war ein Hochzeits-Geschenk der Queen. Den kann man weder Harry noch Meghan aberkennen. Den Adelstitel trägt Harry seit seiner Geburt, damit wird er auch für immer ein Prinz bleiben. Eine Möglichkeit, die Titel zu verlieren gibt es aber doch: Das Paar müsste freiwillig darauf verzichten. Das scheinen sie aber aktuell nicht zu wollen. Immerhin veröffentlichte Meghan vor kurzem erst ein Kinderbuch, auf dem ihr royaler Titel deutlich sichtbar erwähnt wird.

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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    (Bild: picturedesk.com)