Nach "Erzeuger"-Spruch: Amira Pocher schießt gegen Jimi
Als Zweifach-Mutter kann Amira Pocher die Schock-Aussage von Jimi Blue Ochsenknecht nicht nachvollziehen. Im Podcast geigt sie ihm die Meinung.
Jimi Blue Ochsenknecht (32) macht derzeit mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam. Seine Familie, zu der er den Kontakt abgebrochen hat, lästert in der aktuellen Staffel von "Diese Ochsenknechts" über sein Fehlverhalten. Das will der 32-Jährige nicht auf sich sitzen lassen und schießt zurück. Er bezeichnet sich als "ungewollten Erzeuger" seiner Tochter Snow Elanie (2) und macht damit viele fassungslos, unter anderem Amira Pocher (31).
YouTube-Video sorgt für Aufregung
Genervt von den ständigen Aussagen, er sei ein Rabenvater, äußert sich der Schauspieler auf YouTube geschmacklos zu seiner Tochter: "Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater oder Erzeuger, und unfreiwilligem Erzeuger. Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, dann soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger."
Amira zeigt Mitgefühl
Diese Worte treiben Amira zur Weißglut. In ihrem Podcast "Liebes Leben" mit Bruder Hima (33) zeigt sich die zweifache Mutter fassungslos über die Aussagen des "Die wilden Kerle"-Stars: "Ey, das ist so schlimm, sich als erwachsener Mann so hinzustellen! Du hast doch die gleiche Verantwortung wie die Mutter, wenn es um die Zeugung geht und die gleiche Chance, dem entgegenzuwirken."
Sie ist besorgt, dass die Worte des Vaters bei der Tochter von Yeliz Koc (30) bleibende Spuren hinterlassen werden: "Dieses kleine, unschuldige Baby wird einen Vaterkomplex davontragen. Es wird ohne Papa groß werden", betont sie. "Das bricht mir mein Mama-Herz!", zeigt sie sich entsetzt.
Die Moderatorin selbst kennt die Herausforderung, von dem Vater ihrer Kids getrennt zu sein. Im August 2023 trennen sich Amira und ihr Noch-Ehemann Oliver Pocher (46). Sie kümmern sich abwechselnd um ihre beiden Söhne. Trotzdem weiß sie: "Am Ende bin ich froh, dass ich einen Vater für unsere Kinder habe, der ein Vater sein möchte, der da ist, der den Kindern schöne Ereignisse beschert. Stell Dir mal vor, Olli würde sagen: 'Ich hab' keinen Bock, die Kinder zu sehen.' Ich würde so weinen wegen der Kinder..."
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