"Unfreiwilliger Erzeuger"
Jimi Blue Ochsenknecht sieht sich nicht als Vater
Jimi Blue Ochsenknecht nimmt Stellung zu den Vorwürfen seiner Familie und seiner Ex-Freundin. Er sieht sich nicht als Vater seiner Tochter Snow.
Jimi Blue Ochsenknecht (32) hat genug! Erst verkrachte sich der 32-Jährige mit seiner Ex Yeliz Koc (30), dann mit seiner eigenen Familie. Auch zur gemeinsamen Tochter Snow (2) hat er keinen Kontakt mehr. Das stößt seiner Familie sauer auf und sie lassen keine Gelegenheit aus, den Kontaktabbruch zu thematisieren.
"Ich stehe zu meinem Enkelkind"
"Der wird noch mal richtig auf die Schnauze fallen", sagt Mutter Natascha (59) in der neuen Staffel der eigenen Reality-Show "Diese Ochsenknechts" ihrem Sohn voraus. Schwester Cheyenne (23) äußert sich zusätzlich: "Das ist nicht mein Niveau." Sie weint ihrem Bruder jedenfalls nicht hinterher.
Natascha lässt durchblicken, dass der 32-Jährige und seine neue Freundin Laura Marie Geissler (25) ihr den Kontakt zu Enkelin Snow am liebsten verbieten würden: "Ich weiß ja, dass die beiden auch definitiv ein Problem damit haben, dass ich Snow besuche", enthüllt die stolze Oma. "Es ist mir egal. Ich stehe zu meinem Enkelkind, und wem das nicht passt – sein Problem. Oder in dem Fall ihr Problem", sagt sie entschlossen.
Deutliche Worte über Tochter Snow
In einem YouTube-Video reagiert jetzt der "Die Wilden Kerle"-Star auf die neuste Folge und bezieht Stellung zu den Vorwürfen. Dies ist die erste Staffel, in der der Schauspieler nicht vor der Kamera steht. Vorab erklärt er: "Ich muss mir das angucken, auch rechtlich. Ich muss mir das auch angucken, weil sehr viel erzählt und gesagt wurde über mich und ich momentan darüber aus den Medien erfahre."
Als sie über sein fehlendes Verhältnis zur Tochter Snow sprechen, platzt ihm der Kragen: "Die können machen, was sie wollen, aber lasst uns raus und hört auf, schlecht über uns zu reden. Was ist daran so schwer zu verstehen?"
Seiner Meinung nach müsse man zwischen "Vater" und "Erzeuger" unterscheiden. "Ich sehe mich als unfreiwilliger Erzeuger. Ich finde es auch überhaupt nicht gut, dass ein Kind in dem jungen Alter vor die Kamera gezogen wird. Sie wird instrumentalisiert", betont er.