Plädiert auf nicht schuldig

Nach Alko-Fahrt: Timberlake verliert Fahrerlaubnis!

War es "nur ein Martini" oder doch mehr? Bei einer Anhörung vor einem New Yorker Gericht ist Justin Timberlake vorerst seinen Führerschein los.

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Nach Alko-Fahrt: Timberlake verliert Fahrerlaubnis!
Justin Timberlakes mutmaßliche Trunkenheitsfahrt wird jetzt vor Gericht verhandelt.
REUTERS

Das Drama um Justin Timberlake (43) geht weiter! Im Juni wurde der Megastar wegen Trunkenheit am Steuer von der Polizei angehalten.

Bei einer Anhörung plädierte der Sänger auf "nicht schuldig". Noch steht eine Verurteilung aus, doch in New York darf er vorerst nicht mehr Auto fahren, da ihm die Fahrerlaubnis für den Bundesstaat entzogen wurde, berichtet "CNN".

Nur "ein Martini"

Seine Anwälte betonen, dass Timberlake bei seiner Festnahme nicht unter Alkoholeinfluss stand. Vor wenigen Wochen sei der Sänger nach einem Abend mit Freunden betrunken in sein Auto gestiegen. Kurz nach Mitternacht wurde er von der New Yorker Polizei festgenommen, weil er an einem Stoppschild nicht angehalten und Schlangenlinien gefahren war. Der 43-Jährige soll verlangsamt gesprochen haben und unsicher auf den Beinen gewesen sein. Nur "einen Martini" habe er getrunken, erklärte er den Beamten.

Anwälte: "Timberlake war nicht betrunken"

"Er war nicht betrunken. Ich sage es noch einmal. Justin Timberlake war nicht betrunken", sagte sein Anwalt gegenüber dem Magazin "People" nach einer Anhörung im Juli. Man sei zuversichtlich, dass die Anklage abgewiesen wird. Da der Popstar derzeit durch Europa tourt, nahm er per Video an der jüngsten Anhörung teil. Am 9. August ist eine weitere geplant, an der er jedoch nicht teilnehmen muss. Ein vorläufiger Gerichtstermin ist für den 13. September angesetzt.

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    • Justin Timberlake wurde in New York die Fahrerlaubnis entzogen, nachdem er wegen Trunkenheit am Steuer angehalten wurde
    • Seine Anwälte betonen jedoch, dass er zum Zeitpunkt der Festnahme nicht betrunken war
    • Der Popstar plädierte auf "nicht schuldig" und es steht noch eine Verurteilung aus
    red
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