"Na, wenn das so ist" – "Mausi" sorgt jetzt für Wirbel

Keine Ruhe im Hause Lugner! Christina "Mausi" Lugner war von 1990 bis 2007 mit dem wohl berühmtesten Baumeister des Landes verheiratet. Ihre Tochter Jacqueline – jetzt auch unter der Haube – krönte ihr Ehe-Glück. Auch nach dem Ende ihrer Liebes-Beziehung blieb der Kontakt zu Richard Lugner bestehen. Für den 91-Jährigen gilt, wie er immer betont: "Wir Lugners halten zusammen!"

"Bis dass der Tod uns scheidet", gilt aber nicht mehr für "Mausi". Das hat "Mörtel" jetzt öffentlich gemacht. Wäre ja auch komisch, wenn man seine Ex-Frau in die eigene Gruft einquartieren würde, oder? Wie Richard Lugner "Heute" erzählt hat, habe er für den Fall der Fälle, schon vorgesorgt. Nun sorgt ein aktuelles Interview von Richard für Unruhe im Clan, denn der Baumeister geht da ins Gruft-Detail ...

Der "Krone" sagte er nun nämlich: "Der Grabstein ist bestellt" - in Lugner-City-Rot und aus Granit. Die Gruft am Grinzinger Friedhof sei auf 60 Jahre vom Baumeister erworben worden. Dort gäbe es sechs Plätze. Er, seine Kinder und seine Ehefrau (Natürlich seine Sechste, Simone Lugner (42)) sollen darin irgendwann ihre Ruhe finden – wünscht sich der Baulöwe. Und trifft damit anscheinend bei seiner Ex-Ehefrau Christina Lugner einen wunden Punkt ...

"Mausi" sorgt für Wirbel

Die 59-jährige Mutter von Lugners Tochter "Jacky" meldet sich nämlich zu diesem Thema bei "Heute". Und will festhalten: "Na, wenn das so ist, überlege ich mir ein 'Mausileum' zu bauen". Humorvoller Nachsatz: "Gleich in selbst Bausatz." Sie scheint wohl doch mit etwas anderem gerechnet zu haben und sorgt mit dieser Aussage bestimmt wieder für Wirbel im Clan.

Yacht-Urlaub

Richard Lugners Ex-Frau weilt derzeit noch mit Freunden in Kroatien. Sie gönnt sich einen luxuriösen Yacht-Urlaub. Immer unter Deck, wenn "Mausi" Bilder für die Presse macht, allerdings dennoch in ihrer Begleitung: Ernst Prost.

Der neue Mann an der Seite der Unternehmerin hat dem Society-Leben seiner Partnerin bekanntlich abgeschworen und ihr einen "Maulkorb" umgehängt. Der "Alm Öli", wie er von der deutschen Presse getauft wurde, hat der "Bild" zufolge einen 3-stelligen Millionenbetrag auf dem Konto und empfindet Lugners Leben in der Öffentlichkeit als "Affenzirkus".