Mückstein sorgt mit Live-Auftritt im ORF für Aufsehen

Zum bereits insgesamt 49. Mal ruft der ORF am Heiligen Abend zum Spenden auf – davon zum 44. Mal mit der "Licht ins Dunkel"-Fernsehsendung am 24. Dezember, die viele Menschen in Österreich bereits traditionell durch diesen besonderen Tag begleitet.

Barbara Stöckl und Peter Resetarits begrüßen das Publikum, und Norbert Oberhauser und die "ORF Allstars Band" sorgen live mit den schönsten Weihnachtsliedern für die musikalische Einstimmung aufs Fest. In der Sendung treten dabei hochrangige Vertreter aus Kirche und Politik auf, darunter etwa auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen mit seiner Frau Doris Schmidauer.

Auch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) war am Freitag Gast im ORF und griff fleißig zum Hörer, um Spenden entgegenzunehmen. Und dabei dürfte der 47-Jährige die Blicke des Publikums eher ungewollt auf sich gezogen haben, denn aufmerksamen TV-Zusehern stach sofort ein kleines Detail ins Auge!

Das rechte Auge des Ministers war nämlich etwas rot und wirkte leicht geschwollen. Hat sich Mückstein etwa verletzt oder leidet er gar an einer Augenentzündung? Der Grund für das rötliche Auge ist jedenfalls nicht bekannt. Eine geplatzte Ader könnte aber ein möglicher Grund sein.

"Feiern im kleinen Rahmen"

Von dem roten Auge ließ sich Mückstein aber überhaupt nicht stören. Im Interview offenbarte der 47-Jährige unter anderem, wie er Weihnachten feiert ("Wir feiern privat im kleinen Rahmen mit der Familie und besuchen dann morgen die Eltern") und ob er einen Lieblings-Song zu X-Mas hat.

"Wir kommen nicht über die klassischen österreichischen Lieder hinaus, vielleicht probieren wir auch ein englisches. Aber wir freuen uns auf die Tradition", so Mückstein im ORF. Bei dem Lied "O du fröhliche" sei er jedenfalls nicht bei allen Strophen ganz textsicher.