Politik

Mückstein kündigt 2,5G am Arbeitsplatz an 

Noch vor Inkrafttreten der 3G-Regel am Arbeitsplatz, kündigte Minister Mückstein einer Verschärfung davon für Mitte November an. 

Michael Rauhofer-Redl
Teilen
Am Arbeitsplatz sollen ab Mitte November nur noch PCR-Tests Anerkennung finden. 
Am Arbeitsplatz sollen ab Mitte November nur noch PCR-Tests Anerkennung finden. 
Florian Schroetter / EXPA; Johann Schwarz / SEPA.Media / picturedesk.com

Ab 1. November gilt an Österreichs Arbeitsstätten eine verpflichtende 3G-Regel. Personen müssen also entweder einen Impf-, Test- oder Genesenennachweis erbringen. In einer Übergangsfrist kann alternativ dazu die Arbeitsstelle auch ohne eines solchen Nachweises erfolgen. In diesem Fall bestünde allerdings eine verpflichtende FFP2-Maskenpficht. 

2,5G ab Mitte November

Doch noch bevor die 3G-Regelung in Kraft tritt, kündigte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) am Freitagabend eine Verschärfung an. Denn ab Mitte November sollen dann nur noch PCR-Tests akzeptiert werden. "Das heißt, auch hier werden wir mit der 14-tägigen Übergangsfrist, wo noch alternativ FFP2-Masken akzeptiert werden, ab 15. November eine 2,5G-Regelung am Arbeitsplatz machen", erklärte der Ressortchef im ORF. 

Unklar ist nach wie vor, wer die Regel, egal ob 3G oder 2,5G letzten Endes kontrollieren wird. Aktuell liefen dazu noch Gesprächen mit den Sozialpartnern, hieß es aus Regierungskreisen. 

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock