Salzburger Festspiele 2024
Mozarts letzte Oper lockte Promis trotz Regen an
Am 1. August feierte Wolfgang Amadeus Mozarts Oper "La clemenza di Tito" Premiere bei den Salzburger Festspielen – mit VIP-Andrang.
"La clemenza di Tito", die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, lockte Donnerstagabend im Haus für Mozart bei den Salzburger Festspielen einmal mehr die Promis an. Bereits bei den Salzburger Pfingstfestspielen war das Stück ein voller Erfolg und wird nun insgesamt sechsmal auf Italienisch mit deutschen und englischen Übertiteln aufgeführt.
Just zur Auffahrt gab's den Salzburger Schnürlregen. Und damit hatte nach dem heißen Tag fast keiner gerechnet. Regenschirme waren Mangelware und die Besucher vom nahen Triangel mussten in mehreren Tranchen zum Festspielhaus kommen, nachdem eifrige Hände die Regenschirme zur Wiederverwendung ins Lokal zurückgebracht wurden.
"La clemenza di Tito"-Premiere bei den Salzburger Festspielen
Unter dem Schirm gesichtet: "Heute"-Herausgeberin Eva Dichand und "Heute"-Geschäftsführer Wolfgang Jansky, Spar-Aufsichtsrat Gerhard Drexel mit Ehefrau Andrea, Autorin Hera Lind, Modemacherin Caroline Sinemus, Bürgermeister Bernhard Auinger, Eva Maria Baronin von Schilgen.
Wetterfest und durchaus einen Hingucker wert: Modedesigner Andreas Kronthaler stand seiner verstorbenen Partnerin Vivian Westwood um nichts nach, trug Damenschuhe Größe 46 und Netzstrümpfe.
BILDSTRECKE: VIP-Bild des Tages 2024
Auf den Punkt gebracht
- Bei der Premiere von Mozarts letzter Oper "La clemenza di Tito" bei den Salzburger Festspielen am 1 August waren viele Prominente anwesend, darunter Eva Dichand, Wolfgang Jansky, Gerhard Drexel, Andrea Drexel, Hera Lind, Caroline Sinemus, Bernhard Auinger, Eva Maria Baronin von Schilgen und Andreas Kronthaler
- Das unerwartete Regenwetter sorgte für einen Mangel an Regenschirmen, aber die Besucher ließen sich davon nicht abhalten
- Die Oper wird insgesamt sechsmal aufgeführt und war bereits bei den Salzburger Pfingstfestspielen ein großer Erfolg